Mein Leben in Stationen

In Zusammenarbeit mit Martin Kolozs.

Kothgasser, Alois/Kolozs, Martin

152 Seiten, 27 sw. und 13 farb. Abb

19,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 05.12.2019

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte - das Neuentdecken des Wortes Gottes, der Communio-Gedanke der Kirche, die Erneuerungen in der Liturgie, die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt. Ab 1981 wurde er als Professor für Dogmatik in die Ordenshochschule nach Benediktbeuern berufen. Seine Berufung zum Bischof von Innsbruck brachte 1997 einen weiteren Ortswechsel mit sich. Der beliebte Seelsorger bekam 2003 noch ein größeres Aufgabengebiet zugewiesen: Er wurde Erzbischof und Metropolit von Salzburg; hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2013. Seinen Alterswohnsitz hat der "Wanderbischof" bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol. Von dort leistet er vielfache Aushilfe im Hirtendienst. Tipp: Die Autobiografie eines beliebten österreichischen Erzbischofs

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Autor Kothgasser, Alois/Kolozs, Martin
Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702238377
ISBN/EAN 9783702238377
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 05.12.2019
Lieferbarkeitsdatum 28.05.2020
Einband Gebunden
Format 1.6 x 21.1 x 14.2
Seitenzahl 152 S., 27 sw. und 13 farb. Abb
Gewicht 374

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Verlag Verlagsanstalt Tyrolia GmbH
ISBN 9783702238377
Erscheinungsdatum 05.12.2019
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Format 1.6 x 21.1 x 14.2
Gewicht 374

Lebenserinnerungen und ein Glaubenszeugnis Vom Ordensmann und Erzieher zum Erzbischof In einer kinderreichen Familie in St. Stefan im Rosental/Steiermark aufgewachsen und gefördert von einem Kaplan, wurde Alois Kothgasser ermutigt, Priester zu werden. Durch gute Erfahrungen mit der Pädagogik Don Boscos zog es ihn zur salesianischen Familie hin, 1958 legte er die ewigen Gelübde in diesem Orden ab. Theologie studierte er in Turin, der Heimatstadt Don Boscos, 1964 empfing er dort die Priesterweihe. Die letzten Sitzungen des Zweiten Vatikanischen Konzils erlebte er hautnah in Rom mit. Dessen Früchte - das Neuentdecken des Wortes Gottes, der Communio-Gedanke der Kirche, die Erneuerungen in der Liturgie, die Öffnung der Kirche nach außen und die Anerkennung der Religionsfreiheit haben ihn besonders geprägt. Ab 1981 wurde er als Professor für Dogmatik in die Ordenshochschule nach Benediktbeuern berufen. Seine Berufung zum Bischof von Innsbruck brachte 1997 einen weiteren Ortswechsel mit sich. Der beliebte Seelsorger bekam 2003 noch ein größeres Aufgabengebiet zugewiesen: Er wurde Erzbischof und Metropolit von Salzburg; hier wirkte er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2013. Seinen Alterswohnsitz hat der "Wanderbischof" bei den Don-Bosco-Schwestern in Baumkirchen in Tirol. Von dort leistet er vielfache Aushilfe im Hirtendienst. Tipp: Die Autobiografie eines beliebten österreichischen Erzbischofs

 

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