Der Russische Bürgerkrieg 1917-1922

Kriege der Moderne 11308

Leidinger, Hannes

159 Seiten, 68 Fotos, 11 Karten

18,00 €
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Die Herrschaft von Nikolaus II. endete mit der Februarrevolution 1917. Das Zarenreich ging unter. In den folgenden Machtkämpfen entfaltete sich erschreckende Gewalt, die alle Regionen und Gesellschaftsgruppen des Imperiums betraf. In der opferreichen Zeit der 'Übergangswirren', aus denen die kommunistische Sowjetunion hervorgehen sollte, standen sich unterschiedliche Parteien, Ideologien, nationale Kräfte, soziale Schichten und ausländische Interventionsmächte gegenüber. Neben den politischen und militärischen Entwicklungen zeichnet das Buch auch das Alltagsleben der Menschen in der Katastrophe nach. Was unter der Bezeichnung 'Russischer Bürgerkrieg' bekannt ist, bedarf einer grundlegend anderen Charakterisierung. Die Reihe 'Kriege der Moderne', herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.

Hannes Leidinger, geb. 1969, ist Dozent am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Leiter der Wiener Außenstelle des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung. Zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen zur Geschichte Mittel- und Osteuropas im 19. und 20. Jahrhundert.

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Autor Leidinger, Hannes
Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150113080
ISBN/EAN 9783150113080
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.05.2020
Lieferbarkeitsdatum 13.11.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.1 x 21.7 x 15.2
Seitenzahl 159 S., 68 Fotos, 11 Karten
Gewicht 327

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Verlag Reclam, Philipp, jun. GmbH Verlag
ISBN 9783150113080
Erscheinungsdatum 11.05.2020
Einband Englisch, Broschüre
Format 1.1 x 21.7 x 15.2
Gewicht 327

Die Herrschaft von Nikolaus II. endete mit der Februarrevolution 1917. Das Zarenreich ging unter. In den folgenden Machtkämpfen entfaltete sich erschreckende Gewalt, die alle Regionen und Gesellschaftsgruppen des Imperiums betraf. In der opferreichen Zeit der 'Übergangswirren', aus denen die kommunistische Sowjetunion hervorgehen sollte, standen sich unterschiedliche Parteien, Ideologien, nationale Kräfte, soziale Schichten und ausländische Interventionsmächte gegenüber. Neben den politischen und militärischen Entwicklungen zeichnet das Buch auch das Alltagsleben der Menschen in der Katastrophe nach. Was unter der Bezeichnung 'Russischer Bürgerkrieg' bekannt ist, bedarf einer grundlegend anderen Charakterisierung. Die Reihe 'Kriege der Moderne', herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.

Hannes Leidinger, geb. 1969, ist Dozent am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Leiter der Wiener Außenstelle des Ludwig Boltzmann Instituts für Kriegsfolgenforschung. Zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen zur Geschichte Mittel- und Osteuropas im 19. und 20. Jahrhundert.

 

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