Die Körper der Anderen
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Die Rolle der Körperlichkeit von Anderen in öffentlichen SituationenDie Körperlichkeit der Anderen in engen sozialen Beziehungen und im ZeitverlaufInterdisziplinär und prominent besetzter Sammelband
Je nachdem, worauf man den Blick richtet und welche Perspektive man anlegt, eröffnen sich unterschiedliche körper- und wissenssoziologische Zugänge auf den oder die Körper der Anderen. In einer phänomenologisch-interaktionstheoretischen Perspektive ermöglicht der Körper des Anderen den Zugang zur anderen Person und ein wechselseitiges Verstehen. Hier wird die geteilte Körperlichkeit zur Grundlage oder zum Störfaktor der Herstellung und Aufrechterhaltung des gemeinsamen Alltagslebens. Als scheinbar 'natürliches Symbol' kann der fremd gemachte Körper Anderer in gesellschaftsstruktureller Hinsicht jedoch auch dazu eingesetzt werden, diese geteilte Körperlichkeit zu verhindern.
Dr. Reiner Keller ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Augsburg. Dr. Michael Meuer ist Professor i.R. für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der TU Dortmund.
Autor | Reiner Keller/Michael Meuser |
---|---|
Verlag | Springer VS |
ISBN | 9783658315306 |
ISBN/EAN | 9783658315306 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 23.07.2020 |
Lieferbarkeitsdatum | 14.12.2022 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.8 x 21 x 15 |
Seitenzahl | IX, 292 S., 22 s/w Illustr. |
Gewicht | 401 |
Weitere Informationen
Verlag | Springer VS |
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ISBN | 9783658315306 |
Erscheinungsdatum | 23.07.2020 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.8 x 21 x 15 |
Gewicht | 401 |
Die Rolle der Körperlichkeit von Anderen in öffentlichen SituationenDie Körperlichkeit der Anderen in engen sozialen Beziehungen und im ZeitverlaufInterdisziplinär und prominent besetzter Sammelband
Je nachdem, worauf man den Blick richtet und welche Perspektive man anlegt, eröffnen sich unterschiedliche körper- und wissenssoziologische Zugänge auf den oder die Körper der Anderen. In einer phänomenologisch-interaktionstheoretischen Perspektive ermöglicht der Körper des Anderen den Zugang zur anderen Person und ein wechselseitiges Verstehen. Hier wird die geteilte Körperlichkeit zur Grundlage oder zum Störfaktor der Herstellung und Aufrechterhaltung des gemeinsamen Alltagslebens. Als scheinbar 'natürliches Symbol' kann der fremd gemachte Körper Anderer in gesellschaftsstruktureller Hinsicht jedoch auch dazu eingesetzt werden, diese geteilte Körperlichkeit zu verhindern.
Dr. Reiner Keller ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Augsburg. Dr. Michael Meuer ist Professor i.R. für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der TU Dortmund.
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