Ewald Mataré. Das Plastische Werk

Werkverzeichnis

Sabine Maja Schilling

740 Seiten, 1300 farbige Illustr., 1300 Illustr., mit ca.1300 farbigen und s/w Abb.

88,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 30.12.2016

Ewald Mataré (1887-1965) gehört zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Generation in Deutschland. Mit dem Ziel Malerei zu studieren, besuchte er zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kunsthochschule in Berlin. Erst Anfang der 1920er-Jahre fand er zur Plastik, seine Arbeiten zeichneten sich aus durch abstrakte Formen und eine Vorliebe für kostbare Holzarten. 1932 wurde Mataré als Lehrer für Bildhauerei an die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen, die Nationalsozialisten entließen ihn jedoch bald. In den beiden Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg wurde er einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer, die auch internationale Anerkennung fanden. Zahlreiche öffentliche Aufträge festigten nun seinen Ruhm, wie die Bronzeportale am südlichen Querschiff des Kölner Domes und die Türe für die Friedenskirche in Hiroshima. Das aktualisierte Werkverzeichnis gibt profunde Einblicke in das plastische Werk dieses großen rheinischen Bildhauers.

Mehr Informationen
Autor Sabine Maja Schilling
Verlag Wienand Verlag
ISBN 9783868323788
ISBN/EAN 9783868323788
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 30.12.2016
Lieferbarkeitsdatum 25.10.2024
Einband Gebunden
Seitenzahl 740 S., 1300 farbige Illustr., 1300 Illustr., mit ca.1300 farbigen und s/w Abb.

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Wienand Verlag
ISBN 9783868323788
Erscheinungsdatum 30.12.2016
Einband Gebunden

Ewald Mataré (1887-1965) gehört zu den bedeutendsten Bildhauern seiner Generation in Deutschland. Mit dem Ziel Malerei zu studieren, besuchte er zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kunsthochschule in Berlin. Erst Anfang der 1920er-Jahre fand er zur Plastik, seine Arbeiten zeichneten sich aus durch abstrakte Formen und eine Vorliebe für kostbare Holzarten. 1932 wurde Mataré als Lehrer für Bildhauerei an die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf berufen, die Nationalsozialisten entließen ihn jedoch bald. In den beiden Jahrzehnten nach dem zweiten Weltkrieg wurde er einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer, die auch internationale Anerkennung fanden. Zahlreiche öffentliche Aufträge festigten nun seinen Ruhm, wie die Bronzeportale am südlichen Querschiff des Kölner Domes und die Türe für die Friedenskirche in Hiroshima. Das aktualisierte Werkverzeichnis gibt profunde Einblicke in das plastische Werk dieses großen rheinischen Bildhauers.

 

Kategorie