Neue Jazz-Harmonielehre
608 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Dieses Buch zeigt einen individuellen Weg, wie man mit der Verbindung von Intuition und Bewusstsein ein tieferes Verständnis für Musik und besonders für Jazz entwickeln und umsetzen kann. Außerdem enthält es viele Tipps zu den Themen Arrangement, Gehörbildung und Transkription.
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen bleibt eine tote Wissenschaft, solange sie nicht die praktische Anwendung zum Ziel hat. Um nicht in einem abstrakten Sumpf stecken zu bleiben, stellt diese neue Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, diese Bereiche in ein Gleichgewicht zu bringen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wird sich deshalb nicht einseitig an das Intellekt wenden, sondern ebenso Gefühl und Aktion in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Autor | Sikora, Frank |
---|---|
Verlag | Schott Music |
ISBN | 9783795718824 |
ISBN/EAN | 9783795718824 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 24.05.2019 |
Lieferbarkeitsdatum | 07.11.2022 |
Einband | Kartoniert |
Format | 3 x 24 x 17 |
Seitenzahl | 608 S. |
Gewicht | 1169 |
Weitere Informationen
Verlag | Schott Music |
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ISBN | 9783795718824 |
Erscheinungsdatum | 24.05.2019 |
Einband | Kartoniert |
Format | 3 x 24 x 17 |
Gewicht | 1169 |
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Dieses Buch zeigt einen individuellen Weg, wie man mit der Verbindung von Intuition und Bewusstsein ein tieferes Verständnis für Musik und besonders für Jazz entwickeln und umsetzen kann. Außerdem enthält es viele Tipps zu den Themen Arrangement, Gehörbildung und Transkription.
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre! Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen bleibt eine tote Wissenschaft, solange sie nicht die praktische Anwendung zum Ziel hat. Um nicht in einem abstrakten Sumpf stecken zu bleiben, stellt diese neue Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, diese Bereiche in ein Gleichgewicht zu bringen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wird sich deshalb nicht einseitig an das Intellekt wenden, sondern ebenso Gefühl und Aktion in seine Überlegungen mit einbeziehen.
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