Als gäbe es mich nicht

Roman

Drakulic, Slavenka

221 Seiten

9,99 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

10

"Ein Roman, der weitererzählen will, wo das Erzählen anderer versagt." Der Tagesspiegel Die junge Lehrerin S. aus Bosnien bringt Anfang der neunziger Jahre in Schweden ein Kind zur Welt. Aber im Gegensatz zu den anderen Babys auf der Station hat dieses Neugeborene weder Sicherheit noch Heimat. Es hat keinen Namen und statt eines Vaters viele Väter: die gesichtslose Masse der Soldaten, die S. in einem serbischen Frauenkonzentrationslager immer wieder vergewaltigt haben. Im Wochenbett suchen sie die schrecklichen Ereignisse der letzten Monate heim. "Das Buch, das vom Inferno erzählt, lässt sich als ein Plädoyer für Hoffnung und Versöhnung lesen." FAZ

Slavenka Drakulic, geboren 1949, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Kroatiens. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Zeit Online. 2005 erhielt sie für "Keiner war dabei" den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. 2007 erschien der Roman "Frida" über Frida Kahlo. Im Aufbau Verlag erschien 2016 ihr Roman "Dora und der Minotaurus" über Dora Maar und 2018 "Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit".2019 erhielt Slavenka Drakulic zusammen mit ihrem Mann den Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz.Mehr Informationen zur Autorin unter www.slavenkadrakulic.com

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Autor Drakulic, Slavenka
Verlag Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783746632803
ISBN/EAN 9783746632803
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 19.04.2016
Lieferbarkeitsdatum 15.06.2021
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 11.6
Seitenzahl 221 S.
Gewicht 234

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Verlag Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783746632803
Erscheinungsdatum 19.04.2016
Einband Kartoniert
Format 2 x 19 x 11.6
Gewicht 234

10

"Ein Roman, der weitererzählen will, wo das Erzählen anderer versagt." Der Tagesspiegel Die junge Lehrerin S. aus Bosnien bringt Anfang der neunziger Jahre in Schweden ein Kind zur Welt. Aber im Gegensatz zu den anderen Babys auf der Station hat dieses Neugeborene weder Sicherheit noch Heimat. Es hat keinen Namen und statt eines Vaters viele Väter: die gesichtslose Masse der Soldaten, die S. in einem serbischen Frauenkonzentrationslager immer wieder vergewaltigt haben. Im Wochenbett suchen sie die schrecklichen Ereignisse der letzten Monate heim. "Das Buch, das vom Inferno erzählt, lässt sich als ein Plädoyer für Hoffnung und Versöhnung lesen." FAZ

Slavenka Drakulic, geboren 1949, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Kroatiens. Sie schreibt unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und Zeit Online. 2005 erhielt sie für "Keiner war dabei" den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. 2007 erschien der Roman "Frida" über Frida Kahlo. Im Aufbau Verlag erschien 2016 ihr Roman "Dora und der Minotaurus" über Dora Maar und 2018 "Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit".2019 erhielt Slavenka Drakulic zusammen mit ihrem Mann den Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz.Mehr Informationen zur Autorin unter www.slavenkadrakulic.com

 

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