Ich denk, ich denk zu viel

Kunz, Nina

192 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 16.11.2020

Nachdenklich, witzig, intelligent: Nina Kunz schreibt über den Irrsinn der Gegenwart.

Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.

Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin für Das Magazin des Tagesanzeigers . Ihre Texte erschienen bereits in der Neuen Zürcher Zeitung , der ZEIT und dem ZEITmagazin . 2018 und 2020 wurde sie zur 'Kolumnistin des Jahres' gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin im SRF-Literaturclub.

Mehr Informationen
Autor Kunz, Nina
Verlag Kein & Aber AG
ISBN 9783036958439
ISBN/EAN 9783036958439
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 16.11.2020
Lieferbarkeitsdatum 05.01.2025
Einband Gebunden
Format 1.5 x 21.1 x 13.2
Seitenzahl 192 S.
Gewicht 262

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Kein & Aber AG
ISBN 9783036958439
Erscheinungsdatum 16.11.2020
Einband Gebunden
Format 1.5 x 21.1 x 13.2
Gewicht 262

Nachdenklich, witzig, intelligent: Nina Kunz schreibt über den Irrsinn der Gegenwart.

Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.

Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin für Das Magazin des Tagesanzeigers . Ihre Texte erschienen bereits in der Neuen Zürcher Zeitung , der ZEIT und dem ZEITmagazin . 2018 und 2020 wurde sie zur 'Kolumnistin des Jahres' gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin im SRF-Literaturclub.

 

Kategorie