Grenzraum und Repräsentation

Perspektiven auf Raumvorstellungen und Grenzkonzepte in der Vormoderne, Trierer Historische Forschungen 74

Stephan Laux/Maike Schmidt

165 Seiten, 15 Illustr., 14 Fotos, 1 Kt.

42,00 €
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Erscheint am: 18.07.2019

Vor dem Hintergrund der öffentlichen Debatten um nationale Außengrenzen, die im Zeichen der so genannten "Flüchtlingskrise" geführt werden, verzeichnet auch die historische Forschung ein verstärktes Interesse an territorialen und kulturellen Grenzen. Der Sammelband bündelt Fallstudien zu vormodernen Grenzräumen und deckt damit nicht nur eine breite Zeitspanne vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution ab, sondern berücksichtigt auch die Vielfalt unterschiedlicher geographischer, sozialer und kultureller Grenzkonstellationen. Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Wandel von Grenzen und Grenzvorstellungen zwischen Mittelalter und Frühneuzeit, diskutieren herrschaftliche, administrative und religiöse Grenzkonflikte und denken über die bewusste, teils existentielle Übertretung und provokative Unterwanderung bestehender Grenzen nach. Im Fokus stehen neben den Gebieten der heutigen Grenzregion SaarLorLux auch kleinere Räume und Herrschaften Ost-, Mittel- und Südwestdeutschlands. Die Herausgeber: Prof. Dr. Stephan Laux, Lehrstuhl für Geschichtliche Landeskunde, Universität Trier, und Dr. Maike Schmidt, Mitarbeiterin am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn.

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Autor Stephan Laux/Maike Schmidt
Verlag Kliomedia GmbH
ISBN 9783898902168
ISBN/EAN 9783898902168
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Erscheinungsdatum 18.07.2019
Format 2 x 24.5 x 16.5
Seitenzahl 165 S., 15 Illustr., 14 Fotos, 1 Kt.
Gewicht 428

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ISBN 9783898902168
Erscheinungsdatum 18.07.2019
Format 2 x 24.5 x 16.5
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Vor dem Hintergrund der öffentlichen Debatten um nationale Außengrenzen, die im Zeichen der so genannten "Flüchtlingskrise" geführt werden, verzeichnet auch die historische Forschung ein verstärktes Interesse an territorialen und kulturellen Grenzen. Der Sammelband bündelt Fallstudien zu vormodernen Grenzräumen und deckt damit nicht nur eine breite Zeitspanne vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution ab, sondern berücksichtigt auch die Vielfalt unterschiedlicher geographischer, sozialer und kultureller Grenzkonstellationen. Die Autorinnen und Autoren widmen sich dem Wandel von Grenzen und Grenzvorstellungen zwischen Mittelalter und Frühneuzeit, diskutieren herrschaftliche, administrative und religiöse Grenzkonflikte und denken über die bewusste, teils existentielle Übertretung und provokative Unterwanderung bestehender Grenzen nach. Im Fokus stehen neben den Gebieten der heutigen Grenzregion SaarLorLux auch kleinere Räume und Herrschaften Ost-, Mittel- und Südwestdeutschlands. Die Herausgeber: Prof. Dr. Stephan Laux, Lehrstuhl für Geschichtliche Landeskunde, Universität Trier, und Dr. Maike Schmidt, Mitarbeiterin am LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn.

 

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