Von der Lateinschule zum Gymnnasium Remigianum

Die höheren Schulen in Borken von 1417 bis 1955, Borkener Schriften zur Stadtgeschichte und Kultur 8

Fritsch, Bruno

488 Seiten, 144 s/w Illustr., 144 Illustr.

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Mehr als 600 Jahre reicht sie zurück, die Geschichte höherer Schulen in Borken. Bereits um 1400 wurde die Lateinschule gegründet, die unter der preußischen Regierung als Rektoratschule geführt wurde. Aus dieser ging am Ende der 1920er Jahre schließlich das - noch namenlose - städtische Gymnasium hervor. Erst 1953 gelang es dem Schulleiter Dr. Engelbert Niebecker, für die in ein humanistisches Gymnasium umgewandelte Schule den Namen "Gymnasium Remigianum" durchzusetzen. Da die Schulen im kommunalen Leben immer eine wichtige Rolle spielten, wirft diese Schulgeschichte zugleich viele Schlaglichter auf die allgemeinen städtischen Verhältnisse. Bruno Fritsch hat die Geschichte der höheren Schulen in Borken, zu denen 50 Jahre lang auch eine höhere Mädchenschule zählte, umfassend und anschaulich nachgezeichnet. Zahlreiche Abbildungen illustrieren und dokumentieren die vielfältige Überlieferung.

Dr. Bruno Fritsch, geb. 1949. Studium: Geschichte, Germanistik und Philosophie. Pensionierter stellvertretender Direktor des Gymnasium Remigianum in Borken.Vorsitzender der Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes. Veröffentlichungen zur Geschichte des Münsterlandes (www.ghl-westmuensterland.de). Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Engelbert Niebecker (1895-1955). Fliegerleutnant, katholischer Geistlicher und Gymnasialdirektor in Borken, 2015 https://www.buchhandel.de/buch/Engelbert-Niebecker-1895-1955--9783739510071 Von der Lateinschule zum Gymnnasium Remigianum. Die höheren Schulen in Borken von 1417 bis 1955, 2021 https://www.buchhandel.de/buch/Von-der-Lateinschule-zum-Gymnnasium-Remigianum-9783739512389

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Autor Fritsch, Bruno
Verlag Verlag für Regionalgeschichte
ISBN 9783739512389
ISBN/EAN 9783739512389
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.12.2020
Lieferbarkeitsdatum 24.11.2021
Einband Gebunden
Format 3.4 x 24.7 x 18.3
Seitenzahl 488 S., 144 s/w Illustr., 144 Illustr.
Gewicht 1329

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Verlag Verlag für Regionalgeschichte
ISBN 9783739512389
Erscheinungsdatum 14.12.2020
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Format 3.4 x 24.7 x 18.3
Gewicht 1329

Mehr als 600 Jahre reicht sie zurück, die Geschichte höherer Schulen in Borken. Bereits um 1400 wurde die Lateinschule gegründet, die unter der preußischen Regierung als Rektoratschule geführt wurde. Aus dieser ging am Ende der 1920er Jahre schließlich das - noch namenlose - städtische Gymnasium hervor. Erst 1953 gelang es dem Schulleiter Dr. Engelbert Niebecker, für die in ein humanistisches Gymnasium umgewandelte Schule den Namen "Gymnasium Remigianum" durchzusetzen. Da die Schulen im kommunalen Leben immer eine wichtige Rolle spielten, wirft diese Schulgeschichte zugleich viele Schlaglichter auf die allgemeinen städtischen Verhältnisse. Bruno Fritsch hat die Geschichte der höheren Schulen in Borken, zu denen 50 Jahre lang auch eine höhere Mädchenschule zählte, umfassend und anschaulich nachgezeichnet. Zahlreiche Abbildungen illustrieren und dokumentieren die vielfältige Überlieferung.

Dr. Bruno Fritsch, geb. 1949. Studium: Geschichte, Germanistik und Philosophie. Pensionierter stellvertretender Direktor des Gymnasium Remigianum in Borken.Vorsitzender der Gesellschaft für historische Landeskunde des westlichen Münsterlandes. Veröffentlichungen zur Geschichte des Münsterlandes (www.ghl-westmuensterland.de). Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Engelbert Niebecker (1895-1955). Fliegerleutnant, katholischer Geistlicher und Gymnasialdirektor in Borken, 2015 https://www.buchhandel.de/buch/Engelbert-Niebecker-1895-1955--9783739510071 Von der Lateinschule zum Gymnnasium Remigianum. Die höheren Schulen in Borken von 1417 bis 1955, 2021 https://www.buchhandel.de/buch/Von-der-Lateinschule-zum-Gymnnasium-Remigianum-9783739512389

 

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