Emmas Geschichte

Zwischen Frauenbewegung, 68er-Generation und Kaltem Krieg

Jensen, Grete

292 Seiten

14,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Grete Jensen, Jahrgang 1937, ist ein Kind der Kriegs- und Nachkriegszeit. 1953 gehörte sie zur ersten Mädchen-Generation, die das Gymnasium an der Flensburger Goethe-Schule besuchen durfte. Die neuen "gemischten" Klassen sensibilisierten sie für das Thema Gleichberechtigung. Nach dem Abitur 1958 absolvierte sie zunächst ein Volontariat, um danach ab 1960 in Tübingen und Berlin Politologie und Neuere Geschichte zu studieren. 1961 wurde sie als erste Frau an der Freien Universität an die Spitze des Berliner Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) gewählt. Nach dem - gescheiterten - Versuch, einem Ostberliner Kommilitonen bei der Flucht in den Westen zu helfen, wurde sie von einem DDR-Gericht in Abwesenheit zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ab 1966 arbeitete sie bis 1986 als Redakteurin in der Politikredaktion des "Flensburger Tageblatts". Danach wechselte sie bis zum Ruhestand ins Nachrichtenressort der Zeitung. Schwerpunkte ihrer journalistischen Arbeit waren die "neue Ostpolitik" Willy Brandts und Egon Bahrs Geheimdiplomatie.

Mehr Informationen
Autor Jensen, Grete
Verlag Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
ISBN 9783967170412
ISBN/EAN 9783967170412
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.01.2021
Lieferbarkeitsdatum 06.07.2021
Einband Kartoniert
Format 2.7 x 20.5 x 13.6
Seitenzahl 292 S.
Gewicht 403

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Husum Druck- und Verlagsgesellschaft
ISBN 9783967170412
Erscheinungsdatum 13.01.2021
Einband Kartoniert
Format 2.7 x 20.5 x 13.6
Gewicht 403

Grete Jensen, Jahrgang 1937, ist ein Kind der Kriegs- und Nachkriegszeit. 1953 gehörte sie zur ersten Mädchen-Generation, die das Gymnasium an der Flensburger Goethe-Schule besuchen durfte. Die neuen "gemischten" Klassen sensibilisierten sie für das Thema Gleichberechtigung. Nach dem Abitur 1958 absolvierte sie zunächst ein Volontariat, um danach ab 1960 in Tübingen und Berlin Politologie und Neuere Geschichte zu studieren. 1961 wurde sie als erste Frau an der Freien Universität an die Spitze des Berliner Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) gewählt. Nach dem - gescheiterten - Versuch, einem Ostberliner Kommilitonen bei der Flucht in den Westen zu helfen, wurde sie von einem DDR-Gericht in Abwesenheit zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Ab 1966 arbeitete sie bis 1986 als Redakteurin in der Politikredaktion des "Flensburger Tageblatts". Danach wechselte sie bis zum Ruhestand ins Nachrichtenressort der Zeitung. Schwerpunkte ihrer journalistischen Arbeit waren die "neue Ostpolitik" Willy Brandts und Egon Bahrs Geheimdiplomatie.

 

Kategorie