Weibliche Unsichtbarkeit

Wie alles begann

Patou-Mathis, Marylène

288 Seiten

24,00 €
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Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar - erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.

Marylène Patou-Mathis, geboren 1955, ist eine Ur- und Frühhistorikerin, die sich vor allem mit ihren Arbeiten zur Archäologie der Neandertaler einen Namen gemacht hat. Sie ist Directrice de Recherche am CNRS und leitet als solche auch die Abteilung für Ur- und Frühgeschichte des Muséum national d’histoire naturelle.

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Autor Patou-Mathis, Marylène
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446271005
ISBN/EAN 9783446271005
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.03.2021
Lieferbarkeitsdatum 25.10.2021
Einband Gebunden
Format 2.5 x 22 x 15
Seitenzahl 288 S.
Gewicht 446

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ISBN 9783446271005
Erscheinungsdatum 25.03.2021
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Über weite Strecken der Geschichte sind Frauen unsichtbar - erst recht in der Ur- und Frühgeschichte. Es sind Männer, die jagten, die Werkzeuge und Waffen erfanden, die Höhlenmalereien hinterließen und als Erfinder zivilisatorischer Errungenschaften gelten. Frauen, so das gängige Bild, hielten sich im Heim auf und damit: im Hintergrund. Marylène Patou-Mathis rückt dieses Bild gerade und zeigt: Es gibt keine Fakten, die diese Annahmen stützen. Neue archäologische Funde haben ergeben, dass prähistorische Frauen mitnichten das unterworfene Geschlecht waren, zu dem männliche Wissenschaftler der Neuzeit sie gemacht haben. Eine überfällige Analyse der weiblichen Unsichtbarkeit, die den Frauen zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Geschichte verhilft.

Marylène Patou-Mathis, geboren 1955, ist eine Ur- und Frühhistorikerin, die sich vor allem mit ihren Arbeiten zur Archäologie der Neandertaler einen Namen gemacht hat. Sie ist Directrice de Recherche am CNRS und leitet als solche auch die Abteilung für Ur- und Frühgeschichte des Muséum national d’histoire naturelle.

 

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