Unter einem ferneren Himmel

Gesammelte Werke

Rulfo, Juan

544 Seiten

38,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 25.03.2021

Der Roman Pedro Paramo und all seine Erzählungen - das Werk des großen lateinamerikanischen Autors Juan Rulfo in einem Band Eine Wiederentdeckung: Rulfos bahnbrechender Roman Pedro Páramo - sowie sämtliche Erzählungen in neuer Übersetzung von Dagmar Ploetz: Die Stimmen der Lebenden und der Toten kreuzen sich in seinen Büchern. Sie erzählen von der entsetzlichen Welle der Gewalt, die nach der Revolution über Mexiko hereingebrochen ist. Dörfer in der Wüste, die Steinhaufen gleichen, werden von Banditen und Despoten in Friedhöfe verwandelt. Ein bettelarmer Marktschreier gelangt dank seiner Kampfhähne zu Reichtum. Rulfo lotet die Abgründe des Menschlichen aus, mit seiner Ästhetik der Kargheit hat er Figuren von ungeheurer Intensität erschaffen, vor deren eindringlichen Stimmen es kein Entrinnen gibt.

Juan Rulfo, 1917 in einem Dorf in Jalisco geboren und 1986 in Mexico City gestorben, ist einer der literarisch einflussreichsten Autoren Lateinamerikas. Er arbeitete als Werbefachmann, Lektor und Mitarbeiter am Institut für Indigene Fragen. "Pedro Páramo" erschien erstmals 1958 bei Hanser, in der Neuübersetzung 2008, außerdem erschienen "Der Llano in Flammen" (Erzählungen, 1964) und "Der goldene Hahn" (Edition Akzente, 1984). 2021 erschienen bei Hanser die gesammelten Werke Unter einem ferneren Himmel. 

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Autor Rulfo, Juan
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446270923
ISBN/EAN 9783446270923
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 25.03.2021
Lieferbarkeitsdatum 27.09.2021
Einband Leinen
Format 3.2 x 19 x 12.5
Seitenzahl 544 S.
Gewicht 469

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446270923
Erscheinungsdatum 25.03.2021
Einband Leinen
Format 3.2 x 19 x 12.5
Gewicht 469

Der Roman Pedro Paramo und all seine Erzählungen - das Werk des großen lateinamerikanischen Autors Juan Rulfo in einem Band Eine Wiederentdeckung: Rulfos bahnbrechender Roman Pedro Páramo - sowie sämtliche Erzählungen in neuer Übersetzung von Dagmar Ploetz: Die Stimmen der Lebenden und der Toten kreuzen sich in seinen Büchern. Sie erzählen von der entsetzlichen Welle der Gewalt, die nach der Revolution über Mexiko hereingebrochen ist. Dörfer in der Wüste, die Steinhaufen gleichen, werden von Banditen und Despoten in Friedhöfe verwandelt. Ein bettelarmer Marktschreier gelangt dank seiner Kampfhähne zu Reichtum. Rulfo lotet die Abgründe des Menschlichen aus, mit seiner Ästhetik der Kargheit hat er Figuren von ungeheurer Intensität erschaffen, vor deren eindringlichen Stimmen es kein Entrinnen gibt.

Juan Rulfo, 1917 in einem Dorf in Jalisco geboren und 1986 in Mexico City gestorben, ist einer der literarisch einflussreichsten Autoren Lateinamerikas. Er arbeitete als Werbefachmann, Lektor und Mitarbeiter am Institut für Indigene Fragen. "Pedro Páramo" erschien erstmals 1958 bei Hanser, in der Neuübersetzung 2008, außerdem erschienen "Der Llano in Flammen" (Erzählungen, 1964) und "Der goldene Hahn" (Edition Akzente, 1984). 2021 erschienen bei Hanser die gesammelten Werke Unter einem ferneren Himmel. 

 

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