Dissonanz

Ein austauschbares Jahr

Dax, Max

365 Seiten

28,00 €
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'Max Dax hat mit DISSONANZ den Roman seiner Generation geschrieben - weil er seiner Generation zutiefst misstraut.' [Alexander Kluge] 'Max Dax schreibt, wie Jackson Pollock gemalt hat.' [Kristof Schreuf] Dissonanz ist die wahre Geschichte eines austauschbaren Jahres. Der erste Roman des einstigen Spex-Chefredakteurs Max Dax ist ebenso eine Spurensuche nach Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, als auch ein Versuch über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet, von Europa Endlos, von gutem Essen und guter Musik. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich anno 2009/2010 geschehen? Klar scheint allein: Der Erzähler lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Mustern, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die schöne S., die geheimnisvolle W., Hans Ulrich Obrist, Harun Farocki, Jean-Michel Jarre, Ed Ruscha, Imre Kertész, Claude Lanzmann, Arto Lindsay, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

Dissonanz ist die wahre Geschichte eines Jahres. Der Blog des Spex-Chefredakteurs Max Dax ist zugleich eine Spurensuche von Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, wie ein Versuch, über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet und von gutem Essen. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich geschehen? Klar scheint allein: Der Autor, wer auch immer V2 Schneider sein mag, der ab dem 35. Tag mit einem Mal die Rolle des Erzählers übernimmt, lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Patterns, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität, die in Dissonanz prominent verhandelt wird: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die geheimnisvolle D., Hans Ulrich Obrist, Gilbert & George, Claude Lanzmann, Diedrich Diederichsen, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

Max Dax, (*1969), Journalist und Fotograf.

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Autor Dax, Max
Verlag Merve Verlag
ISBN 9783883962917
ISBN/EAN 9783883962917
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.05.2010
Lieferbarkeitsdatum 09.04.2021
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 21 x 14
Seitenzahl 365 S.
Gewicht 401

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Verlag Merve Verlag
ISBN 9783883962917
Erscheinungsdatum 25.05.2010
Einband Kartoniert
Format 1.9 x 21 x 14
Gewicht 401

'Max Dax hat mit DISSONANZ den Roman seiner Generation geschrieben - weil er seiner Generation zutiefst misstraut.' [Alexander Kluge] 'Max Dax schreibt, wie Jackson Pollock gemalt hat.' [Kristof Schreuf] Dissonanz ist die wahre Geschichte eines austauschbaren Jahres. Der erste Roman des einstigen Spex-Chefredakteurs Max Dax ist ebenso eine Spurensuche nach Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, als auch ein Versuch über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet, von Europa Endlos, von gutem Essen und guter Musik. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich anno 2009/2010 geschehen? Klar scheint allein: Der Erzähler lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Mustern, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die schöne S., die geheimnisvolle W., Hans Ulrich Obrist, Harun Farocki, Jean-Michel Jarre, Ed Ruscha, Imre Kertész, Claude Lanzmann, Arto Lindsay, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

Dissonanz ist die wahre Geschichte eines Jahres. Der Blog des Spex-Chefredakteurs Max Dax ist zugleich eine Spurensuche von Verbrechen, die in seinem Namen geschahen, wie ein Versuch, über die Poesie vor und nach Auschwitz. Es wird von unerwiderter Liebe berichtet und von gutem Essen. Doch wer ist der Verfasser und was ist wirklich geschehen? Klar scheint allein: Der Autor, wer auch immer V2 Schneider sein mag, der ab dem 35. Tag mit einem Mal die Rolle des Erzählers übernimmt, lebt in einer unbarmherzigen Taktung von Stunden und Tagen, in rhythmisierten Patterns, die wie Risse in der Zeit gemahnen: Die Welt ist eine Erfindung der anderen, und mir kann nichts passieren. Bleibt die Frage der Hyperrealität, die in Dissonanz prominent verhandelt wird: Kann die Zukunft in der Gegenwart beschworen werden, oder ist sie vorbestimmt? In weiteren Sprechrollen: die geheimnisvolle D., Hans Ulrich Obrist, Gilbert & George, Claude Lanzmann, Diedrich Diederichsen, die Prinzessin von Sizilien und der Stadtfuchs.

Max Dax, (*1969), Journalist und Fotograf.

 

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