99 Ideen zur Wiederbelebung der politischen Utopie

Das kommunistische Manifest

Sonneborn, Martin

186 Seiten

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99 astreine Utopien für Deutschland. 'Unser Kernauftrag ist es, komische Kritik zu üben, junge Menschen zu politisieren, die (verfickte) AfD zu ärgern und schließlich: Grüne, Linke und SPD mit Utopien zu konfrontieren, zur Not mit ihren eigenen.' (Martin Sonneborn, SPIEGEL im Februar 2021) Das utopische Bewusstsein, die Fähigkeit, 'einfach das Ganze sich vorzustellen als etwas, was völlig anders sein könnte' (T. Willibald Adorno) ist aus dem öffentlichen Diskurs 'verschwunden' (Houdini) - und damit auch die entscheidende Triebfeder jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung. Angesichts einer von ablehnenswerten Geisteshaltungen geprägten Welt, deren eigenzerstörerisches Potenzial beständig zunimmt, fehlt ein allumfassender, unverbrauchter, integrer, noch nicht desavouierter ENTWURF für eine Welt, die dann am Ende richtig knorke ist. DIESES BUCH BIETET natürlich AUCH KEINEN. Dafür aber: 99 astreine Analysen, verstörende Gegenwartserkenntnisse und Utopien für jeden (dritten) Tag. Viele davon lustig!

Martin Sonneborn, Mitherausgeber von Titanic; geboren 1965 in Göttingen; Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin; Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen. 

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Autor Sonneborn, Martin
Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462002140
ISBN/EAN 9783462002140
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 13.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 08.07.2021
Einband Kartoniert
Format 1.4 x 19 x 12.5
Seitenzahl 186 S.
Gewicht 195

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Verlag Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG
ISBN 9783462002140
Erscheinungsdatum 13.04.2021
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Format 1.4 x 19 x 12.5
Gewicht 195

99 astreine Utopien für Deutschland. 'Unser Kernauftrag ist es, komische Kritik zu üben, junge Menschen zu politisieren, die (verfickte) AfD zu ärgern und schließlich: Grüne, Linke und SPD mit Utopien zu konfrontieren, zur Not mit ihren eigenen.' (Martin Sonneborn, SPIEGEL im Februar 2021) Das utopische Bewusstsein, die Fähigkeit, 'einfach das Ganze sich vorzustellen als etwas, was völlig anders sein könnte' (T. Willibald Adorno) ist aus dem öffentlichen Diskurs 'verschwunden' (Houdini) - und damit auch die entscheidende Triebfeder jeder gesellschaftlichen Fortentwicklung. Angesichts einer von ablehnenswerten Geisteshaltungen geprägten Welt, deren eigenzerstörerisches Potenzial beständig zunimmt, fehlt ein allumfassender, unverbrauchter, integrer, noch nicht desavouierter ENTWURF für eine Welt, die dann am Ende richtig knorke ist. DIESES BUCH BIETET natürlich AUCH KEINEN. Dafür aber: 99 astreine Analysen, verstörende Gegenwartserkenntnisse und Utopien für jeden (dritten) Tag. Viele davon lustig!

Martin Sonneborn, Mitherausgeber von Titanic; geboren 1965 in Göttingen; Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin; Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen. 

 

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