Zeit der Ziegen
192 Seiten
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Die Hirten kommen in die hungernde Stadt. Die Stadt wird weiß, die Ziegen sind überall. Sie sind Retter in der Not und beste Freunde, aber der Partei ein Dorn im Auge: Sie stören die öffentliche Ordnung, sie müssen weg. Doch Ziegen wird man nicht so leicht los. Eine bitter heitere Erinnerung an eine mazedonische Kindheit und stummen Widerstand.
Die Menschen hungern, die Funktionäre propagieren den Wandel: Die Ziegenhirten sollen ihr altes Leben aufgeben und in der Stadt den Aufschwung ankurbeln. Sie kommen von den Bergen herab - und bringen all ihre Ziegen mit. Die Stadt wird weiß, die Ziegen sind überall. Sie sind Retter in der Not, treue Begleiter und beste Freunde. Aber der Partei sind sie ein Dorn im Auge. Sie stören die öffentliche Ordnung, sie müssen weg, sie müssen der Industrialisierung weichen. Doch Ziegen wird man nicht so leicht los. Eine bitter heitere Erinnerung an eine mazedonische Kindheit und an stummen, hartnäckigen Widerstand.
Luan Starova, geboren 1941 in Albanien, ist in Skopje, Mazedonien, aufgewachsen. Er war Professor für Romanische Sprachen an der dortigen Universität und Botschafter bei der UNESCO. Nach der Unabhängigkeit Mazedoniens 1991 wurde er der erste Botschafter des Landes in Paris. Seit 1971 erscheinen seine Romane, Gedichte und Essays in mazedonischer und albanischer Sprache.
Autor | Starova, Luan |
---|---|
Verlag | Unionsverlag |
ISBN | 9783293208926 |
ISBN/EAN | 9783293208926 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 15.04.2021 |
Lieferbarkeitsdatum | 12.07.2021 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 19 x 11.5 |
Seitenzahl | 192 S. |
Gewicht | 202 |
Weitere Informationen
Verlag | Unionsverlag |
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ISBN | 9783293208926 |
Erscheinungsdatum | 15.04.2021 |
Einband | Kartoniert |
Format | 1.5 x 19 x 11.5 |
Gewicht | 202 |
Die Hirten kommen in die hungernde Stadt. Die Stadt wird weiß, die Ziegen sind überall. Sie sind Retter in der Not und beste Freunde, aber der Partei ein Dorn im Auge: Sie stören die öffentliche Ordnung, sie müssen weg. Doch Ziegen wird man nicht so leicht los. Eine bitter heitere Erinnerung an eine mazedonische Kindheit und stummen Widerstand.
Die Menschen hungern, die Funktionäre propagieren den Wandel: Die Ziegenhirten sollen ihr altes Leben aufgeben und in der Stadt den Aufschwung ankurbeln. Sie kommen von den Bergen herab - und bringen all ihre Ziegen mit. Die Stadt wird weiß, die Ziegen sind überall. Sie sind Retter in der Not, treue Begleiter und beste Freunde. Aber der Partei sind sie ein Dorn im Auge. Sie stören die öffentliche Ordnung, sie müssen weg, sie müssen der Industrialisierung weichen. Doch Ziegen wird man nicht so leicht los. Eine bitter heitere Erinnerung an eine mazedonische Kindheit und an stummen, hartnäckigen Widerstand.
Luan Starova, geboren 1941 in Albanien, ist in Skopje, Mazedonien, aufgewachsen. Er war Professor für Romanische Sprachen an der dortigen Universität und Botschafter bei der UNESCO. Nach der Unabhängigkeit Mazedoniens 1991 wurde er der erste Botschafter des Landes in Paris. Seit 1971 erscheinen seine Romane, Gedichte und Essays in mazedonischer und albanischer Sprache.
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