Who the Hell is Müller-Brockmann?

Conversations about the Swiss Style

Conrad Demian

158 Seiten, 150 Illustr.

17,90 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Studie über die anhaltende Bedeutung des Swiss Style Vergleich zwischen grafischen Designansätzen Austausch mit verschiedenen Spezialisten Präsentation typografischer Lieblingsstücke aller Beteiligten

"Who the Hell is Müller-Brockmann?" war ein künstlerisches Forschungsprojekt in London zur Fragestellung, wie schweizerische Gestaltungsgrundsätze der 1950er- und 1960er-Jahre über Jahrzehnte so einflussreich, insbesondere in der englischsprachigen Welt sein können. Wie kann ein Schriftsatz oder ein Raster eine so starke Wirkung auf eine globale Community haben und diese bis zum heutigen Tage so sehr emotionalisieren? Wie kann der kulturelle Austausch der Grafikdesignbranche neue Impulse geben? Ist die zeitgenössische Szene am Ende noch wirklich innovativ oder sonnt sie sich nur in vergangenem Ruhm? Das Konzept bestand darin, diese und viele weitere Fragen in einem Projektraum mit Typografen, Grafikdesignern, Künstlern und Kuratoren in Gesprächen zu diskutieren und sich auszutauschen. Jeder Gast wurde zudem gebeten, ein Design-Artefakt mitzubringen, das die vielfältigen Wechselwirkungen der Schweizer Typografie mit der internationalen Designszene repräsentiert. Die Publikation stellt diese neben die Interviews und schlägt damit eine Brücke zwischen den typografischen Traditionen und Praktiken der beiden Länder, die den Dialog und die Zusammenarbeit feiert, ohne Divergenzen und Konflikte auszublenden. Mit einem Essay von Adrian Shaughnessy GesprächspartnerInnen: Bruno Maag Fraser Muggeridge Freda Sack Holger Jacobs Michele Jannuzzi Richard Hollis Robin Kinross Sara De Bondt

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Autor Conrad Demian
Verlag Niggli Verlag
ISBN 9783721210071
ISBN/EAN 9783721210071
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 03.12.2022
Einband Kartoniert
Format 1 x 18.5 x 12
Seitenzahl 158 S., 150 Illustr.
Gewicht 157

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Verlag Niggli Verlag
ISBN 9783721210071
Erscheinungsdatum 26.04.2021
Einband Kartoniert
Format 1 x 18.5 x 12
Gewicht 157

Studie über die anhaltende Bedeutung des Swiss Style Vergleich zwischen grafischen Designansätzen Austausch mit verschiedenen Spezialisten Präsentation typografischer Lieblingsstücke aller Beteiligten

"Who the Hell is Müller-Brockmann?" war ein künstlerisches Forschungsprojekt in London zur Fragestellung, wie schweizerische Gestaltungsgrundsätze der 1950er- und 1960er-Jahre über Jahrzehnte so einflussreich, insbesondere in der englischsprachigen Welt sein können. Wie kann ein Schriftsatz oder ein Raster eine so starke Wirkung auf eine globale Community haben und diese bis zum heutigen Tage so sehr emotionalisieren? Wie kann der kulturelle Austausch der Grafikdesignbranche neue Impulse geben? Ist die zeitgenössische Szene am Ende noch wirklich innovativ oder sonnt sie sich nur in vergangenem Ruhm? Das Konzept bestand darin, diese und viele weitere Fragen in einem Projektraum mit Typografen, Grafikdesignern, Künstlern und Kuratoren in Gesprächen zu diskutieren und sich auszutauschen. Jeder Gast wurde zudem gebeten, ein Design-Artefakt mitzubringen, das die vielfältigen Wechselwirkungen der Schweizer Typografie mit der internationalen Designszene repräsentiert. Die Publikation stellt diese neben die Interviews und schlägt damit eine Brücke zwischen den typografischen Traditionen und Praktiken der beiden Länder, die den Dialog und die Zusammenarbeit feiert, ohne Divergenzen und Konflikte auszublenden. Mit einem Essay von Adrian Shaughnessy GesprächspartnerInnen: Bruno Maag Fraser Muggeridge Freda Sack Holger Jacobs Michele Jannuzzi Richard Hollis Robin Kinross Sara De Bondt

 

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