Spionage in Berlin

Agenten im Kalten Krieg

Peitsch, Dietmar

208 Seiten, 90 farbige Illustr., 90 Illustr., teils farbige Abbildungen

25,00 €
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Agenten, Spitzel und Spione Die Geschichte der Geheimdienste ist eines der schillerndsten Kapitel des Kalten Krieges in Berlin. Ebenso wie die Alliierten von West-Berlin aus versuchten, die Kommunikation der Regierung der DDR und des KGB abzuhören, wurde von Ost-Berliner Seite der Westen ausspioniert. Spionagetunnel, spektakuläre Entführungen und Fluchten, geheime Funksprüche: Nirgendwo gab es zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren so viele Agenten wie in Berlin. Dietmar Peitsch schildert, wie die Geheimdienste nach 1945 überhaupt in Berlin Fuß fassten und beschreibt auch den Alltag ihrer Beschäftigten. Und er erzählt, wie die Stasi versucht hat, ihn selbst anzuwerben: ziemlich dilettantisch

Dr. Dietmar Peitsch war nach seinem Jurastudium und seiner Promotion über 30 Jahre lang in der Berliner Verwaltung tätig, zuletzt als Leiter des Referates Grundsatzangelegenheiten beim Landesamt für Verfassungsschutz. Neben Fachpublikationen hat er einen Roman veröffentlicht.

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Autor Peitsch, Dietmar
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010768
ISBN/EAN 9783962010768
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.04.2021
Lieferbarkeitsdatum 10.10.2021
Einband Gebunden
Format 1.8 x 24.7 x 17.3
Seitenzahl 208 S., 90 farbige Illustr., 90 Illustr., teils farbige Abbildungen
Gewicht 744

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Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010768
Erscheinungsdatum 29.04.2021
Einband Gebunden
Format 1.8 x 24.7 x 17.3
Gewicht 744

Agenten, Spitzel und Spione Die Geschichte der Geheimdienste ist eines der schillerndsten Kapitel des Kalten Krieges in Berlin. Ebenso wie die Alliierten von West-Berlin aus versuchten, die Kommunikation der Regierung der DDR und des KGB abzuhören, wurde von Ost-Berliner Seite der Westen ausspioniert. Spionagetunnel, spektakuläre Entführungen und Fluchten, geheime Funksprüche: Nirgendwo gab es zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren so viele Agenten wie in Berlin. Dietmar Peitsch schildert, wie die Geheimdienste nach 1945 überhaupt in Berlin Fuß fassten und beschreibt auch den Alltag ihrer Beschäftigten. Und er erzählt, wie die Stasi versucht hat, ihn selbst anzuwerben: ziemlich dilettantisch

Dr. Dietmar Peitsch war nach seinem Jurastudium und seiner Promotion über 30 Jahre lang in der Berliner Verwaltung tätig, zuletzt als Leiter des Referates Grundsatzangelegenheiten beim Landesamt für Verfassungsschutz. Neben Fachpublikationen hat er einen Roman veröffentlicht.

 

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