Wüste Berlin

Eine Kulturgeschichte der Nachkriegszeit

Merz, Kai-Uwe

240 Seiten, 100 farbige Illustr., 100 Illustr., teilweise farbige Abbildungen

25,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Ein Neuanfang aus Trümmern Nun legt KaiUwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen was oftmals so neu gar nicht war.

Der promovierte Historiker Kai-Uwe Merz hat als Journalist bei der BZ und beim Berliner Kurier gearbeitet. Heute ist er für das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin tätig. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold sind zuletzt die beiden Vorgängerbände zu diesem Buch erschienen: "Vulkan Berlin" und "Monster Berlin".

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Autor Merz, Kai-Uwe
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010690
ISBN/EAN 9783962010690
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 06.11.2020
Lieferbarkeitsdatum 05.11.2021
Einband Gebunden
Format 2.9 x 24.7 x 18
Seitenzahl 240 S., 100 farbige Illustr., 100 Illustr., teilweise farbige Abbildungen
Gewicht 747

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Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010690
Erscheinungsdatum 06.11.2020
Einband Gebunden
Format 2.9 x 24.7 x 18
Gewicht 747

Ein Neuanfang aus Trümmern Nun legt KaiUwe Merz den dritten Teil seiner Serie zur Berliner Kulturgeschichte im 20. Jahrhundert vor. "Wüste Berlin" beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Parteien, Stadtpolitik, Literatur, Theater, Musik, Malerei, Medien, Kleinkunst, Universitäten und Stadtarchitektur. Wir stoßen auf die Gruppe Ulbricht, auf Ernst Reuter, den fast vergessenen Schriftsteller Theodor Plievier, auf Gottfried Benn und Johannes R. Becher, auf Wilhelm Furtwängler und den Baumeister Hermann Henselmann. Sie alle versuchten, auf den Trümmern Berlins etwas Neues zu erschaffen was oftmals so neu gar nicht war.

Der promovierte Historiker Kai-Uwe Merz hat als Journalist bei der BZ und beim Berliner Kurier gearbeitet. Heute ist er für das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin tätig. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold sind zuletzt die beiden Vorgängerbände zu diesem Buch erschienen: "Vulkan Berlin" und "Monster Berlin".

 

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