Parabolis Virtualis

Neue, queere Lyrik

Kevin Junk

96 Seiten, 12 Illustr.

10,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen. Parabolis Virtualis will das ändern - und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage stellen: Was ist queere Lyrik jetzt? Um dann darauf immer neue Antworten zu finden. Ein Open Call begleitet den Band und öffnet so den Raum für neue Autor*innen.

Kevin Junk (geb. 1989) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Japanologie mit Schwerpunkt moderne Literatur und Kultur in Trier, Berlin und Kyoto. Junk ist seit 2011 als freier Autor tätig und schreibt essayistisch über queere Gegenwartskultur. Texte von ihm sind u.a. im Dummy Magazin, Siegessäule und auf fixpoetry.com zu lesen. 2015 veröffentlichte er den Essayband Berliner Befindlichkeiten (Culturbooks). Lyrik veröffentlichte Junk in Literaturmagazinen und Anthologien. Mit Fromme Wölfe (2021) erschien sein erster Roman im Querverlag.

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Autor Kevin Junk
Verlag Querverlag
ISBN 9783896563095
ISBN/EAN 9783896563095
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 04.10.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 16 x 11.3
Seitenzahl 96 S., 12 Illustr.
Gewicht 84

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Verlag Querverlag
ISBN 9783896563095
Erscheinungsdatum 26.05.2021
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 16 x 11.3
Gewicht 84

Die queere Gegenwartslyrik ist vielstimmig, mutig und divers. Sie zeigt Missstände auf, artikuliert Lebensrealitäten und zeigt sich verliebt in das Leben. Sie nutzt die Lyrik als Medium für das queere Projekt, ein sich immer in Verhandlung befindendes poetisches Unterfangen. Dennoch gibt es noch zu wenig Resonanzräume, die ihre kreative Vielfalt zeigen. Parabolis Virtualis will das ändern - und präsentiert ab Herbst 2021 jährlich eine Auswahl an neuer, queerer Lyrik. Mit einer Mischung aus bekannten Stimmen und neuen Entdeckungen will Parabolis Virtualis als Reihe wieder und wieder die Frage stellen: Was ist queere Lyrik jetzt? Um dann darauf immer neue Antworten zu finden. Ein Open Call begleitet den Band und öffnet so den Raum für neue Autor*innen.

Kevin Junk (geb. 1989) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte Japanologie mit Schwerpunkt moderne Literatur und Kultur in Trier, Berlin und Kyoto. Junk ist seit 2011 als freier Autor tätig und schreibt essayistisch über queere Gegenwartskultur. Texte von ihm sind u.a. im Dummy Magazin, Siegessäule und auf fixpoetry.com zu lesen. 2015 veröffentlichte er den Essayband Berliner Befindlichkeiten (Culturbooks). Lyrik veröffentlichte Junk in Literaturmagazinen und Anthologien. Mit Fromme Wölfe (2021) erschien sein erster Roman im Querverlag.

 

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