Neapel

Eine literarische Einladung, Salto 73

Dieter Richter

144 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

»Neapel sehen und sterben« und wie sieht das Objekt des alten Sehnsuchtsspruchs heute aus? In diesem Buch laden zeitgenössische Schriftsteller zu einem Besuch ihrer Stadt ein.

Anna Maria Ortese erzählt vom Neapel der »bassi«, der kleinen Leute, Francesco Piccolo von den Fährnissen des Über-die-Straße-Gehens, Domenica Rea von der ganz anderen Rückkehr heutiger Amerika-Fahrer. Giuseppe Marotta tritt in die Küche der Mutter und beobachtet sie beim Spaghettikochen, Fabrizia Ramondino sieht ihrer Großmutter zu, die jeden Morgen von neuem die Sonne verflucht. Francesco Durante beschreibt den Vesuv als ikonographisches Element der Stadt, Erri de Luca die Folgen eines Erdbebens. Elisabetta Rasy lauscht dem Gesang der Stadt, Felice Piemontese steigt in die Unterwelt, Raffaele La Capria besichtigt den Tuff, das poröse Gestein, auf dem Neapel gebaut ist. Mit Anrufung antiker Quellen, Kanzonen, Fußnoten und einem Nachwort des Herausgebers über das literarische Neapel.

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Autor Dieter Richter
Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803111722
ISBN/EAN 9783803111722
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.12.1997
Lieferbarkeitsdatum 28.03.2023
Einband Leinen
Format 1.4 x 21 x 11.9
Seitenzahl 144 S.
Gewicht 208

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Verlag Wagenbach, Klaus Verlag
ISBN 9783803111722
Erscheinungsdatum 11.12.1997
Einband Leinen
Format 1.4 x 21 x 11.9
Gewicht 208

»Neapel sehen und sterben« und wie sieht das Objekt des alten Sehnsuchtsspruchs heute aus? In diesem Buch laden zeitgenössische Schriftsteller zu einem Besuch ihrer Stadt ein.

Anna Maria Ortese erzählt vom Neapel der »bassi«, der kleinen Leute, Francesco Piccolo von den Fährnissen des Über-die-Straße-Gehens, Domenica Rea von der ganz anderen Rückkehr heutiger Amerika-Fahrer. Giuseppe Marotta tritt in die Küche der Mutter und beobachtet sie beim Spaghettikochen, Fabrizia Ramondino sieht ihrer Großmutter zu, die jeden Morgen von neuem die Sonne verflucht. Francesco Durante beschreibt den Vesuv als ikonographisches Element der Stadt, Erri de Luca die Folgen eines Erdbebens. Elisabetta Rasy lauscht dem Gesang der Stadt, Felice Piemontese steigt in die Unterwelt, Raffaele La Capria besichtigt den Tuff, das poröse Gestein, auf dem Neapel gebaut ist. Mit Anrufung antiker Quellen, Kanzonen, Fußnoten und einem Nachwort des Herausgebers über das literarische Neapel.

 

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