Jüdische Komponistinnen

zwischen Erfolg und Verfolgung, Exil und Heimkehr

Schwab, Andrea

182 Seiten

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Leben und Werk zehn bedeutender Komponistinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem 2. Weltkrieg Die Mezzosopranistin Andrea Schwab erinnert mit diesem Band an die Musik und das Wirken von zehn außergewöhnlichen Frauen, die in der von zwei Weltkriegen und der Shoa geprägten Epoche von 1900-1945 und danach den Mut und die Ausdauer besaßen, ihre musikalische Begabung zu leben. Als verfolgte Jüdinnen, als Frauen und als Komponistinnen waren sie gesellschaftlicher Geringschätzung und den Repressalien der Naziherrschaft in dreifacher Hinsicht ausgesetzt. Einigen wenigen gelang die Flucht ins Ausland, andere überlebten in Österreich - diskriminiert, aber gleichzeitig geschützt durch einen arischen Ehepartner. Jene, die deportiert wurden kamen in Konzentrationslager - und komponierten dort weiter. In den einzelnen Porträts wird der Versuch unternommen, dem Wunder auf die Spur zu kommen, wie es diesen Musikerinnen gelang, über alle Hindernisse hinweg unter widrigsten Umständen an ihrer Kunst festzuhalten und unsterbliche Musik zu schaffen.

Andrea Schwab ist Sängerin und unterrichtet Stimmbildung. Sie ist auf die Interpretation der Musik von Komponistinnen spezialisiert.

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Autor Schwab, Andrea
Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990128107
ISBN/EAN 9783990128107
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 14.05.2021
Lieferbarkeitsdatum 23.05.2022
Einband Gebunden
Format 1.8 x 22.2 x 14.5
Seitenzahl 182 S.
Gewicht 362

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Verlag Hollitzer Verlag
ISBN 9783990128107
Erscheinungsdatum 14.05.2021
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Gewicht 362

Leben und Werk zehn bedeutender Komponistinnen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis nach dem 2. Weltkrieg Die Mezzosopranistin Andrea Schwab erinnert mit diesem Band an die Musik und das Wirken von zehn außergewöhnlichen Frauen, die in der von zwei Weltkriegen und der Shoa geprägten Epoche von 1900-1945 und danach den Mut und die Ausdauer besaßen, ihre musikalische Begabung zu leben. Als verfolgte Jüdinnen, als Frauen und als Komponistinnen waren sie gesellschaftlicher Geringschätzung und den Repressalien der Naziherrschaft in dreifacher Hinsicht ausgesetzt. Einigen wenigen gelang die Flucht ins Ausland, andere überlebten in Österreich - diskriminiert, aber gleichzeitig geschützt durch einen arischen Ehepartner. Jene, die deportiert wurden kamen in Konzentrationslager - und komponierten dort weiter. In den einzelnen Porträts wird der Versuch unternommen, dem Wunder auf die Spur zu kommen, wie es diesen Musikerinnen gelang, über alle Hindernisse hinweg unter widrigsten Umständen an ihrer Kunst festzuhalten und unsterbliche Musik zu schaffen.

Andrea Schwab ist Sängerin und unterrichtet Stimmbildung. Sie ist auf die Interpretation der Musik von Komponistinnen spezialisiert.

 

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