Rassistisches Erbe

Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen, Duden, Duden - Sachbuch

Arndt, Susan/Faust-Scalisi, Mario

256 Seiten

22,00 €
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Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen 'Farbiger' und 'Person of Color'? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie 'Naturvolk', 'Eingeborene' und 'Tropenmedizin' stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie 'Indigene Menschen' oder 'weiß', Alternativen bieten.

Susan Arndt (geboren 1967) ist Professorin für Englische Literaturwissenschaft und Anglophone Literaturen an der Universität Bayreuth. In ihren Veröffentlichungen zu Rassismus, Sexismus und Kolonialismus gelingt es ihr, die komplexen Hintergründe der aktuellen Debatten nachvollziehbar zu beleuchten und daraus Empfehlungen abzuleiten.

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Autor Arndt, Susan/Faust-Scalisi, Mario
Verlag Bibliographisches Institut GmbH
ISBN 9783411756780
ISBN/EAN 9783411756780
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 21.10.2021
Lieferbarkeitsdatum 16.05.2022
Einband Gebunden
Format 2.4 x 21 x 13.5
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 391

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Verlag Bibliographisches Institut GmbH
ISBN 9783411756780
Erscheinungsdatum 21.10.2021
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Gewicht 391

Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen 'Farbiger' und 'Person of Color'? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie 'Naturvolk', 'Eingeborene' und 'Tropenmedizin' stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie 'Indigene Menschen' oder 'weiß', Alternativen bieten.

Susan Arndt (geboren 1967) ist Professorin für Englische Literaturwissenschaft und Anglophone Literaturen an der Universität Bayreuth. In ihren Veröffentlichungen zu Rassismus, Sexismus und Kolonialismus gelingt es ihr, die komplexen Hintergründe der aktuellen Debatten nachvollziehbar zu beleuchten und daraus Empfehlungen abzuleiten.

 

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