Die Entdeckung des Selbst

Wie Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard die Philosophie revolutionierten

Rathgeb, Eberhard

320 Seiten, 16 s/w Illustr.

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Im 19. Jahrhundert wurde die Welt von der Industrialisierung, dem Druck der Masse und politischen Kämpfen erschüttert, doch Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard stellten mit radikalem Eigensinn das Selbstgefühl in das Zentrum ihres Schaffens: Werde, der du bist. In ihren Werken, die die System-und Schulphilosophie über den Haufen warfen, verbinden sich individuelle Lebenserfahrungen und Gedanken zu einer bis dahin ungekannten Einheit. Die Schatztruhe der Subjektivität, die Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard auf je eigene Weise fanden, geriet im 20. Jahrhundert in die Hände der Psychologen. Das Ich verlor dadurch seinen aristokratischen Glanz.Dieses Buch stellt die Verbindung zwischen den drei Außenseitern her und zeigt, dass ihre Werke uns heute im Zuge der Identitätsdebatten viel zu sagen haben. Ein sehr anschauliches, sehr lebendiges Buch. Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eberhard Rathgeb lebt als Schriftsteller in Norddeutschland. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ihrer Berliner Sonntagsausgabe. 2013 erhielt er den aspekte-Literaturpreis für seinen Debütroman 'Kein Paar wie wir'. 2016 erschien bei Blessing sein viel gelobtes Sachbuch 'Am Anfang war Heimat. Auf den Spuren eines deutschen Gefühls'. 2019 folgte "Zwei Hälften des Lebens. Hegel & Hölderlin. Eine Freundschaft".

Mehr Informationen
Autor Rathgeb, Eberhard
Verlag Blessing, Karl, Verlag GmbH
ISBN 9783896676481
ISBN/EAN 9783896676481
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 26.04.2022
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14.5
Seitenzahl 320 S., 16 s/w Illustr.
Gewicht 518

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Blessing, Karl, Verlag GmbH
ISBN 9783896676481
Erscheinungsdatum 02.11.2021
Einband Gebunden
Format 3 x 22 x 14.5
Gewicht 518

Im 19. Jahrhundert wurde die Welt von der Industrialisierung, dem Druck der Masse und politischen Kämpfen erschüttert, doch Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard stellten mit radikalem Eigensinn das Selbstgefühl in das Zentrum ihres Schaffens: Werde, der du bist. In ihren Werken, die die System-und Schulphilosophie über den Haufen warfen, verbinden sich individuelle Lebenserfahrungen und Gedanken zu einer bis dahin ungekannten Einheit. Die Schatztruhe der Subjektivität, die Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard auf je eigene Weise fanden, geriet im 20. Jahrhundert in die Hände der Psychologen. Das Ich verlor dadurch seinen aristokratischen Glanz.Dieses Buch stellt die Verbindung zwischen den drei Außenseitern her und zeigt, dass ihre Werke uns heute im Zuge der Identitätsdebatten viel zu sagen haben. Ein sehr anschauliches, sehr lebendiges Buch. Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eberhard Rathgeb lebt als Schriftsteller in Norddeutschland. Er war Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und ihrer Berliner Sonntagsausgabe. 2013 erhielt er den aspekte-Literaturpreis für seinen Debütroman 'Kein Paar wie wir'. 2016 erschien bei Blessing sein viel gelobtes Sachbuch 'Am Anfang war Heimat. Auf den Spuren eines deutschen Gefühls'. 2019 folgte "Zwei Hälften des Lebens. Hegel & Hölderlin. Eine Freundschaft".

 

Kategorie