Vier Meditationen zum Gottesbegriff

Radaj, Dieter

276 Seiten

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Die vier Meditationen betreffen das Verhältnis von Wissen und Glaube, die Verbindung personaler und apersonaler Elemente in der Gottheit, die Vereinbarkeit von göttlicher Schöpfung und autonomer Evolution sowie die Herkunft von Gut und Böse. Natur und Mensch werden nach dem neuesten Stand der Wissenschaft gegenübergestellt.

Die vier Meditationen zum Gottesbegriff beziehen sich auf folgende Grenzbereiche philosophischen Denkens: das Verhältnis von Wissen und Glaube, die Verbindung personaler und apersonaler Elemente in der Gottheit, die Vereinbarkeit von göttlicher Schöpfung und autonomer Evolution sowie die Herkunft von Gut und Böse. Die Einheit von Wissen und Glaube kann zurückgewonnen werden. Die Wirklichkeit Gottes ist aufzeigbar. Die Weltentstehungslehren der altertümlichen Mythen, der biblischen Tradition und der abendländischen Philosophie werden beschrieben. Die Evolution von Kosmos, Natur und Mensch wird nach dem neuesten Stand der Wissenschaft dargestellt. Zu Wesen und Inhalt, Herkunft und Ziel des Guten bzw. Bösen werden die Erkenntnisse von Theologie, Philosophie, und Wissenschaft zusammengetragen. Die Grenzen des Wissens, der Werte und des Glaubens werden aufgezeigt.

Prof. Dr.-Ing. Dieter Radaj, geboren 1935, promoviert und habilitiert an der Technischen Universität Braunschweig, war in Industrie, Wissenschaft und Lehre in leitenden Funktionen tätig. Er ist Autor zahlreicher fachwissenschaftlicher Werke sowie mehrerer Bücher zu aktuellen Fragen von Welterkenntnis und Lebensvollzug.

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Autor Radaj, Dieter
Verlag wbg Academic in der Verlag Herder GmbH
ISBN 9783534405794
ISBN/EAN 9783534405794
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 08.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 25.11.2021
Einband Gebunden
Format 2.3 x 21.6 x 15.5
Seitenzahl 276 S.
Gewicht 519

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Verlag wbg Academic in der Verlag Herder GmbH
ISBN 9783534405794
Erscheinungsdatum 08.11.2021
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Gewicht 519

Die vier Meditationen betreffen das Verhältnis von Wissen und Glaube, die Verbindung personaler und apersonaler Elemente in der Gottheit, die Vereinbarkeit von göttlicher Schöpfung und autonomer Evolution sowie die Herkunft von Gut und Böse. Natur und Mensch werden nach dem neuesten Stand der Wissenschaft gegenübergestellt.

Die vier Meditationen zum Gottesbegriff beziehen sich auf folgende Grenzbereiche philosophischen Denkens: das Verhältnis von Wissen und Glaube, die Verbindung personaler und apersonaler Elemente in der Gottheit, die Vereinbarkeit von göttlicher Schöpfung und autonomer Evolution sowie die Herkunft von Gut und Böse. Die Einheit von Wissen und Glaube kann zurückgewonnen werden. Die Wirklichkeit Gottes ist aufzeigbar. Die Weltentstehungslehren der altertümlichen Mythen, der biblischen Tradition und der abendländischen Philosophie werden beschrieben. Die Evolution von Kosmos, Natur und Mensch wird nach dem neuesten Stand der Wissenschaft dargestellt. Zu Wesen und Inhalt, Herkunft und Ziel des Guten bzw. Bösen werden die Erkenntnisse von Theologie, Philosophie, und Wissenschaft zusammengetragen. Die Grenzen des Wissens, der Werte und des Glaubens werden aufgezeigt.

Prof. Dr.-Ing. Dieter Radaj, geboren 1935, promoviert und habilitiert an der Technischen Universität Braunschweig, war in Industrie, Wissenschaft und Lehre in leitenden Funktionen tätig. Er ist Autor zahlreicher fachwissenschaftlicher Werke sowie mehrerer Bücher zu aktuellen Fragen von Welterkenntnis und Lebensvollzug.

 

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