Nicolas Roeg: Wenn die Gondeln Trauer tragen
100 Seiten, s/w Illustr., farbige Illustr.
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
"The fanciest, most carefully assembled enigma yet put on the screen. " Mit diesen Worten pries die große Dame der US-Filmkritik, Pauline Kael, "Wenn die Gondeln Trauer tragen", das 1973 uraufgeführte Meisterwerk des britischen Regie-Mavericks Nicolas Roeg. Dieser schuf mit seinem zutiefst mysteriösen, ins Paranormale hinüberspielenden und mit Julie Christie und Donald Sutherland hochkaratig besetzten Venedig-Thriller nicht nur einen Meilenstein des Horrorkinos, sondern darüber hinaus einen der ganz großen Schlüsselfilme der 1970er Jahre.
Jörn Glasenapp, Studium der Germanistik, Amerikanistik und Anglistik in Göttingen; 1999 Promotion; danach Wechsel in die Kultur- und Medienwissenschaft; 2006 Habilitation; seit 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Literatur und Medien an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fotogeschichte, -ästhetik und -theorie; Filmgeschichte, -ästhetik und -theorie; Visual History; mediale Komik; Sigmund Freud.
Autor | Glasenapp, Jörn |
---|---|
Verlag | Edition Text & Kritik |
ISBN | 9783967075267 |
ISBN/EAN | 9783967075267 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 15.11.2021 |
Lieferbarkeitsdatum | 01.04.2023 |
Einband | Kartoniert |
Format | 0.7 x 23.1 x 15.1 |
Seitenzahl | 100 S., s/w Illustr., farbige Illustr. |
Gewicht | 158 |
Weitere Informationen
Verlag | Edition Text & Kritik |
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ISBN | 9783967075267 |
Erscheinungsdatum | 15.11.2021 |
Einband | Kartoniert |
Format | 0.7 x 23.1 x 15.1 |
Gewicht | 158 |
"The fanciest, most carefully assembled enigma yet put on the screen. " Mit diesen Worten pries die große Dame der US-Filmkritik, Pauline Kael, "Wenn die Gondeln Trauer tragen", das 1973 uraufgeführte Meisterwerk des britischen Regie-Mavericks Nicolas Roeg. Dieser schuf mit seinem zutiefst mysteriösen, ins Paranormale hinüberspielenden und mit Julie Christie und Donald Sutherland hochkaratig besetzten Venedig-Thriller nicht nur einen Meilenstein des Horrorkinos, sondern darüber hinaus einen der ganz großen Schlüsselfilme der 1970er Jahre.
Jörn Glasenapp, Studium der Germanistik, Amerikanistik und Anglistik in Göttingen; 1999 Promotion; danach Wechsel in die Kultur- und Medienwissenschaft; 2006 Habilitation; seit 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Literatur und Medien an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Fotogeschichte, -ästhetik und -theorie; Filmgeschichte, -ästhetik und -theorie; Visual History; mediale Komik; Sigmund Freud.
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