Die Berliner Secession. Aufruhr in der Kunst um 1900

Schieb, Roswitha

256 Seiten

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1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.

Dr. Roswitha Schieb studierte Literatur- und Kunstwissenschaft. Sie arbeitet als Buchautorin, Essayistin und Publizistin für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Bei Elsengold erschienen ihre Bücher "Schlesien" (2020) und "Der Berliner Witz" (2021)

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Autor Schieb, Roswitha
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010881
ISBN/EAN 9783962010881
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 16.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 02.03.2022
Einband Gebunden
Format 3 x 25 x 17.5
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 793

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Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962010881
Erscheinungsdatum 16.11.2021
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Gewicht 793

1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.

Dr. Roswitha Schieb studierte Literatur- und Kunstwissenschaft. Sie arbeitet als Buchautorin, Essayistin und Publizistin für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Bei Elsengold erschienen ihre Bücher "Schlesien" (2020) und "Der Berliner Witz" (2021)

 

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