Ruhe gebe ich nicht

Gespräche über die unvollendete deutsche Einheit

Diestel, Peter-Michael/Hametner, Michael

288 Seiten, mit farbigem Bildteil

20,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive - hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker - führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.

Peter-Michael Diestel, geboren 1952, promovierter Anwalt, Mitbegründer der DSU, 1990 DDR-Innenminister und Vize-Premier. Im August 1990 trat Diestel in die CDU ein, im April 2021 kündigte er seine Parteimitgliedschaft. Er war Abgeordneter und Oppositionsführer im Brandenburger Landtag von 1990 bis 1992. Seit 1993 betreibt Diestel eine Anwaltskanzlei mit Hauptsitz in Zislow (Mecklenburg-Vorpommern). Sein neues Buch knüpft an seine beiden Erfolgsbücher 'Aus dem Leben eines Taugenichts?' (2010) und 'In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit' (2019) an.

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Autor Diestel, Peter-Michael/Hametner, Michael
Verlag Das neue Berlin
ISBN 9783360013668
ISBN/EAN 9783360013668
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 29.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 20.02.2022
Einband Gebunden
Format 2.6 x 21.2 x 13
Seitenzahl 288 S., mit farbigem Bildteil
Gewicht 467

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Verlag Das neue Berlin
ISBN 9783360013668
Erscheinungsdatum 29.11.2021
Einband Gebunden
Format 2.6 x 21.2 x 13
Gewicht 467

Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive - hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker - führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.

Peter-Michael Diestel, geboren 1952, promovierter Anwalt, Mitbegründer der DSU, 1990 DDR-Innenminister und Vize-Premier. Im August 1990 trat Diestel in die CDU ein, im April 2021 kündigte er seine Parteimitgliedschaft. Er war Abgeordneter und Oppositionsführer im Brandenburger Landtag von 1990 bis 1992. Seit 1993 betreibt Diestel eine Anwaltskanzlei mit Hauptsitz in Zislow (Mecklenburg-Vorpommern). Sein neues Buch knüpft an seine beiden Erfolgsbücher 'Aus dem Leben eines Taugenichts?' (2010) und 'In der DDR war ich glücklich. Trotzdem kämpfe ich für die Einheit' (2019) an.

 

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