Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft

Prozesse und Vielfalt der rekonstruktiven Erkenntnisgewinnung

Jutta Ecarius

220 Seiten

24,90 €
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Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll?

Prof. Dr. Jutta Ecarius, Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten: Familien-, Jugend- und Generationenforschung, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu KölnDr. Ronnie Oliveras, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten: Familien-, Jugend- und Generationenforschung, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln

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Autor Jutta Ecarius
Verlag Verlag Barbara Budrich
ISBN 9783847425618
ISBN/EAN 9783847425618
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 30.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 19.06.2023
Einband Kartoniert
Seitenzahl 220 S.

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Verlag Verlag Barbara Budrich
ISBN 9783847425618
Erscheinungsdatum 30.11.2021
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Qualitative Forschung bedeutet die Erhebung und Auswertung nicht-standardisierter Daten, für die unterschiedliche Methoden zur Verfügung stehen. Qualitative Zugänge enthalten einen ausdifferenzierten Forschungsprozess, für den die Auseinandersetzung mit vieldeutigem Forschungsmaterial charakteristisch ist. Die Komplexität des Forschungsprozesses und die Vieldeutigkeit von empirischen Materialien sind Thema des Sammelbandes. Diskutiert werden einerseits der Weg des Forschungsvorganges, der prozesshafte Wandel von Perspektiven und Anschauungen und damit die Konturierung des Forschungsgegenstandes. Andererseits liegt der Fokus auf einem qualitativ begründeten Umgang mit vielfältigem Material und der potenziellen Mehrdeutigkeit der Daten. Die leitende Frage dabei ist: Inwiefern kann qualitative Forschung in Gewissheit münden und an welchen Stellen ist eine Offenheit sinnvoll?

Prof. Dr. Jutta Ecarius, Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten: Familien-, Jugend- und Generationenforschung, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu KölnDr. Ronnie Oliveras, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten: Familien-, Jugend- und Generationenforschung, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität zu Köln

 

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