Covids Metamorphosen

Lyrik

Schwinghammer, Maë

101 Seiten

18,00 €
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Maë Schwinghammers Lyrikdebüt Covids Metamorphosen widmet sich den Transformationen, die aktuell in Zeiten einer globalen Pandemie stattfinden - Momente des Rückzugs, der Einsamkeit, neue soziale Abläufe und Choreographien, die durch die Maßnahmen zur Eindämmung erforderlich wurden. Ovids Epos dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch das Festschreiben aktueller Entwicklungen werden seine Metamorphosen neu verhandelt, dabei aber Potenziale und Räume aufgezeigt, in denen Verwandlungen, Änderungen, gesellschaftliche Transformationen denkbar sind. Themenkomplexe wie Familie, Vaterbeziehung, toxische Männlichkeit, aber auch Konsumkritik und Klimawandel fließen unterschwellig ein. Auf der individuellen Ebene des lyrischen Ichs geht es um die Erfahrung, mitten in einer globalen Pandemie die eigene Geschlechtsidentität zu hinterfragen, eine Namensänderung zu erwirken und sich aus einer binär-geordneten Welt hinaus in eine nicht-binäre Auffassung derselben zu wandeln.

Maë Schwinghammer, geboren 1993 und aufgewachsen in Wien-Simmering, als Erste*r in der Familie Matura und Studium, sozialer Aufstieg lässt aber noch auf sich warten. Die Texte drehen sich um sich selbst und um die Themen Identität, Gender und Gesellschaft. Studiert Sprachkunst als Legitimationsstrategie für missglückte Wortspiele. Schreibt neben Lyrik auch Hörspiele. 2021 Dramatikstipendium der Stadt Wien. 2022 Burgschreiber*in der Burg Beeskow.

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Autor Schwinghammer, Maë
Verlag Klever Verlag
ISBN 9783903110823
ISBN/EAN 9783903110823
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 02.12.2021
Lieferbarkeitsdatum 21.03.2022
Einband Gebunden
Format 1.5 x 24.7 x 17.8
Seitenzahl 101 S.
Gewicht 340

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Verlag Klever Verlag
ISBN 9783903110823
Erscheinungsdatum 02.12.2021
Einband Gebunden
Format 1.5 x 24.7 x 17.8
Gewicht 340

Maë Schwinghammers Lyrikdebüt Covids Metamorphosen widmet sich den Transformationen, die aktuell in Zeiten einer globalen Pandemie stattfinden - Momente des Rückzugs, der Einsamkeit, neue soziale Abläufe und Choreographien, die durch die Maßnahmen zur Eindämmung erforderlich wurden. Ovids Epos dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch das Festschreiben aktueller Entwicklungen werden seine Metamorphosen neu verhandelt, dabei aber Potenziale und Räume aufgezeigt, in denen Verwandlungen, Änderungen, gesellschaftliche Transformationen denkbar sind. Themenkomplexe wie Familie, Vaterbeziehung, toxische Männlichkeit, aber auch Konsumkritik und Klimawandel fließen unterschwellig ein. Auf der individuellen Ebene des lyrischen Ichs geht es um die Erfahrung, mitten in einer globalen Pandemie die eigene Geschlechtsidentität zu hinterfragen, eine Namensänderung zu erwirken und sich aus einer binär-geordneten Welt hinaus in eine nicht-binäre Auffassung derselben zu wandeln.

Maë Schwinghammer, geboren 1993 und aufgewachsen in Wien-Simmering, als Erste*r in der Familie Matura und Studium, sozialer Aufstieg lässt aber noch auf sich warten. Die Texte drehen sich um sich selbst und um die Themen Identität, Gender und Gesellschaft. Studiert Sprachkunst als Legitimationsstrategie für missglückte Wortspiele. Schreibt neben Lyrik auch Hörspiele. 2021 Dramatikstipendium der Stadt Wien. 2022 Burgschreiber*in der Burg Beeskow.

 

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