Üben hilft eben doch!

Ein Leitfaden zum lösungsorientierten Üben in Prävention und Therapie, Forum Musikpädagogik 155 - Wißner-Lehrbuch 13

Stockmann, Angelika

268 Seiten

39,80 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: Vorbestellbar

Erscheint am: 10.08.2021

'In diesem Buch wird der Kosmos des Musizierens aus der Warte des Übens und Lernens neu beleuchtet.' (Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der HfMTM Hannover) 'Üben hilft eben doch!' handelt vordergründig vom Üben, betrifft aber eigentlich das ganze Musikerdasein mit seinen Höhen, Tiefen, Krisen und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein beeindruckendes Sammelwerk an Übungen, Denkanstößen und Informationen, in dem die Autorin Angelika Stockmann ihre jahrzehntelange praktische Arbeit mit Musiker*innen zusammengefasst hat. Kaum eine Frage, die in diesem Buch nicht behandelt wird, seien es Rückenverspannungen nach langen Proben, Angst vorm Probespiel oder ein mangelhaftes Atemvolumen von Blechbläser*innen. Viele Lösungsvorschläge sind abgeleitet aus der Dispokinesis, der von van de Klashorst begründeten Bewegungslehre - keine 'Methode', jedoch ein Weg zur inneren und äußeren Leichtigkeit von Handeln und Spielen. Ziel ist es, das Musizieren nicht als mühevolles Arbeiten an den körperlich-geistigen Leistungsgrenzen aufzufassen, sondern als kreatives Entdecken der eigenen Potenziale. Angelika Stockmann, ursprünglich Cellistin und Cellopädagogin, arbeitet seit vielen Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen. Sie prägte leitend den Ausbildungslehrgang Dispokinesis, dem sie weiterhin als Dozentin verbunden ist, ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet regelmäßig an der Folkwang Universität der Künste Essen. Viele Jahre unterrichtete sie außerdem am Kurt-Singer-Institut für Musikergesundheit in Berlin.

Angelika Stockmann, ursprünglich Cellistin und langjährige Cellopädagogin, arbeitet seit vielen Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen. Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin und leitete 17 Jahre lang den Ausbildungslehrgang »Dispokinesis«, für den sie weiterhin als Dozentin tätig ist. Besondere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind der erfolgreiche Umgang mit Lampenfieber und Bühnenangst, sowie die Arbeit mit Musikern mit Fokaler Dystonie. Stockmann ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik in Köln und an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sie unterrichtete außerdem viele Jahre zum Thema »Üben und Lernen in der Praxis« in der Weiterbildung »Musikphysiologie im künstlerischen Alltag« am Kurt-Singer-Institut für Musikergesundheit in Berlin.

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Autor Stockmann, Angelika
Verlag Wißner-Verlag
ISBN 9783957862822
ISBN/EAN 9783957862822
Lieferzeit Vorbestellbar
Erscheinungsdatum 10.08.2021
Lieferbarkeitsdatum 20.05.2024
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24.1 x 17.2
Seitenzahl 268 S.
Gewicht 593

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Verlag Wißner-Verlag
ISBN 9783957862822
Erscheinungsdatum 10.08.2021
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 24.1 x 17.2
Gewicht 593

'In diesem Buch wird der Kosmos des Musizierens aus der Warte des Übens und Lernens neu beleuchtet.' (Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Direktor des Instituts für Musikphysiologie und Musiker-Medizin der HfMTM Hannover) 'Üben hilft eben doch!' handelt vordergründig vom Üben, betrifft aber eigentlich das ganze Musikerdasein mit seinen Höhen, Tiefen, Krisen und Entwicklungsmöglichkeiten. Ein beeindruckendes Sammelwerk an Übungen, Denkanstößen und Informationen, in dem die Autorin Angelika Stockmann ihre jahrzehntelange praktische Arbeit mit Musiker*innen zusammengefasst hat. Kaum eine Frage, die in diesem Buch nicht behandelt wird, seien es Rückenverspannungen nach langen Proben, Angst vorm Probespiel oder ein mangelhaftes Atemvolumen von Blechbläser*innen. Viele Lösungsvorschläge sind abgeleitet aus der Dispokinesis, der von van de Klashorst begründeten Bewegungslehre - keine 'Methode', jedoch ein Weg zur inneren und äußeren Leichtigkeit von Handeln und Spielen. Ziel ist es, das Musizieren nicht als mühevolles Arbeiten an den körperlich-geistigen Leistungsgrenzen aufzufassen, sondern als kreatives Entdecken der eigenen Potenziale. Angelika Stockmann, ursprünglich Cellistin und Cellopädagogin, arbeitet seit vielen Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen. Sie prägte leitend den Ausbildungslehrgang Dispokinesis, dem sie weiterhin als Dozentin verbunden ist, ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und unterrichtet regelmäßig an der Folkwang Universität der Künste Essen. Viele Jahre unterrichtete sie außerdem am Kurt-Singer-Institut für Musikergesundheit in Berlin.

Angelika Stockmann, ursprünglich Cellistin und langjährige Cellopädagogin, arbeitet seit vielen Jahren in ihrer Praxis für Dispokinesis und Formative Psychologie mit Musikern an Spielstörungen und Ausdruckshemmungen. Sie ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin und leitete 17 Jahre lang den Ausbildungslehrgang »Dispokinesis«, für den sie weiterhin als Dozentin tätig ist. Besondere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind der erfolgreiche Umgang mit Lampenfieber und Bühnenangst, sowie die Arbeit mit Musikern mit Fokaler Dystonie. Stockmann ist Lehrbeauftragte für Dispokinesis am Peter-Ostwald-Institut an der Hochschule für Musik in Köln und an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sie unterrichtete außerdem viele Jahre zum Thema »Üben und Lernen in der Praxis« in der Weiterbildung »Musikphysiologie im künstlerischen Alltag« am Kurt-Singer-Institut für Musikergesundheit in Berlin.

 

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