auferstehungsleicht

Der ikonografische Weg von Josua Boesch

Peng-Keller, Simon

152 Seiten

29,80 €
Inkl. 7% Steuern

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'Würde mich jemand fragen, was mich am tiefsten beruhigt, ich antwortete ihm: Schönheit und Stille. Beide gehören für mich zusammen, denn Schönheit verbreitet Stille. Gott muss so unsagbar schön sein [.].' Als Josua Boesch sich Ende der 1970er Jahre aus dem Pfarrberuf zurückzieht und aus Metallen erste Ikonen schafft, die seiner spirituellen Suche entsprechen, beginnt der gelernte Goldschmied ganz von vorn. Er hält sich zunächst an geometrische Urformen - Kreis, Dreieck und Quadrat, Welle, Spirale und Parabel -, aus denen sich nach und nach eine Sprache herausbildet, die seine Ikonen so unverwechselbar macht. Anhand von Ikonen, Tagebuchauszügen und Gesprächen zeichnet der katholische Theologe Simon Peng-Keller in diesem neu aufgelegten 'Schaubuch' Josua Boeschs künstlerischen Weg nach. Schritt für Schritt begleitet er ihn in seinem Schaffensprozess und auf seinem spirituellen Weg, der ihn ins toskanische Kloster Eremo di Camaldoli und später nach Farneta di Soci führt. Peng-Keller stellt das Werk des reformierten Pfarrers Josua Boesch hinein in die Tradition christlicher Mystik, lässt Text und Bild, Meditation und Kontemplation sich ergänzen. In einer Gesamtschau von Boeschs Werk lädt das Buch ein, in einen Dialog einzutreten und den Weg des Aufbruchs und des Gefunden-Werdens Schritt für Schritt mitzuvollziehen.

Simon Peng-Keller, Dr. theol., Jahrgang 1969, ist Professor für Spiritual Care an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

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Autor Peng-Keller, Simon
Verlag Theologischer Verlag
ISBN 9783290184704
ISBN/EAN 9783290184704
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 18.11.2021
Lieferbarkeitsdatum 15.06.2022
Einband Gebunden
Format 1 x 21.5 x 21.5
Seitenzahl 152 S.
Gewicht 646

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Verlag Theologischer Verlag
ISBN 9783290184704
Erscheinungsdatum 18.11.2021
Einband Gebunden
Format 1 x 21.5 x 21.5
Gewicht 646

'Würde mich jemand fragen, was mich am tiefsten beruhigt, ich antwortete ihm: Schönheit und Stille. Beide gehören für mich zusammen, denn Schönheit verbreitet Stille. Gott muss so unsagbar schön sein [.].' Als Josua Boesch sich Ende der 1970er Jahre aus dem Pfarrberuf zurückzieht und aus Metallen erste Ikonen schafft, die seiner spirituellen Suche entsprechen, beginnt der gelernte Goldschmied ganz von vorn. Er hält sich zunächst an geometrische Urformen - Kreis, Dreieck und Quadrat, Welle, Spirale und Parabel -, aus denen sich nach und nach eine Sprache herausbildet, die seine Ikonen so unverwechselbar macht. Anhand von Ikonen, Tagebuchauszügen und Gesprächen zeichnet der katholische Theologe Simon Peng-Keller in diesem neu aufgelegten 'Schaubuch' Josua Boeschs künstlerischen Weg nach. Schritt für Schritt begleitet er ihn in seinem Schaffensprozess und auf seinem spirituellen Weg, der ihn ins toskanische Kloster Eremo di Camaldoli und später nach Farneta di Soci führt. Peng-Keller stellt das Werk des reformierten Pfarrers Josua Boesch hinein in die Tradition christlicher Mystik, lässt Text und Bild, Meditation und Kontemplation sich ergänzen. In einer Gesamtschau von Boeschs Werk lädt das Buch ein, in einen Dialog einzutreten und den Weg des Aufbruchs und des Gefunden-Werdens Schritt für Schritt mitzuvollziehen.

Simon Peng-Keller, Dr. theol., Jahrgang 1969, ist Professor für Spiritual Care an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

 

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