'Das jetz florirende Iserlohn'

Stadt- und familiengeschichtliche Schriften des Iserlohner Oberbürgermeisters Johann Caspar Lecke (1694-1785), Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen 66, Neue Reihe

Götz Bettge/Wilfried Reininghaus

336 Seiten

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Um 1770 hat der Iserlohner Oberbürgermeister Johann Caspar Lecke eine bemerkenswerte Chronik seiner Heimatstadt niedergeschrieben. Aus dem gelernten Kaufmann Lecke war inzwischen ein preußischer Beamter geworden, aber seine Herkunft konnte er nicht verleugnen. In seiner als "Versuch" bezeichneten Chronik hat er Nachrichten über Iserlohns Geschichte und Gegenwart zusammengestellt, die seinen Stolz auf die unternehmerischen Leistungen der örtlichen Bevölkerung, also vor allem seiner Kaufleute, dokumentieren. Die Darstellung ist damit nicht nur für die Stadtgeschichte Iserlohns von Bedeutung, sie ist darüber hinaus ein bemerkenswertes Selbstzeugnis aus der Frühgeschichte des Bürgertums. Chroniken dieser Art sind in ganz Deutschland die große Ausnahme. In den Band mit aufgenommen wurden die familiengeschichtlichen Schriften und Testamente Leckes. Sie runden das Bild seiner Stadt, aber auch das des Autors wesentlich ab.

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Autor Götz Bettge/Wilfried Reininghaus
Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402151402
ISBN/EAN 9783402151402
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Erscheinungsdatum 15.12.2021
Lieferbarkeitsdatum 30.03.2023
Einband Gebunden
Format 2.5 x 24.6 x 17.6
Seitenzahl 336 S.
Gewicht 1069

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Verlag Aschendorff Verlag
ISBN 9783402151402
Erscheinungsdatum 15.12.2021
Einband Gebunden
Format 2.5 x 24.6 x 17.6
Gewicht 1069

Um 1770 hat der Iserlohner Oberbürgermeister Johann Caspar Lecke eine bemerkenswerte Chronik seiner Heimatstadt niedergeschrieben. Aus dem gelernten Kaufmann Lecke war inzwischen ein preußischer Beamter geworden, aber seine Herkunft konnte er nicht verleugnen. In seiner als "Versuch" bezeichneten Chronik hat er Nachrichten über Iserlohns Geschichte und Gegenwart zusammengestellt, die seinen Stolz auf die unternehmerischen Leistungen der örtlichen Bevölkerung, also vor allem seiner Kaufleute, dokumentieren. Die Darstellung ist damit nicht nur für die Stadtgeschichte Iserlohns von Bedeutung, sie ist darüber hinaus ein bemerkenswertes Selbstzeugnis aus der Frühgeschichte des Bürgertums. Chroniken dieser Art sind in ganz Deutschland die große Ausnahme. In den Band mit aufgenommen wurden die familiengeschichtlichen Schriften und Testamente Leckes. Sie runden das Bild seiner Stadt, aber auch das des Autors wesentlich ab.

 

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