Wer sehen will, muss spüren

Warum uns manche Serien und Filme berühren und uns andere kaltlassen, Über/Strom: Wegweiser durchs digitale Zeitalter

Schwelgengräber, Wiebke

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Warum berühren uns Serien wie "Game of Thrones", "Breaking Bad", "Sex Education" und Filme wie "Es", "Sieben", oder "Mamma Mia!"? Manchmal sind wir gefesselt von einem Film oder einer Serie und vergessen alles um uns herum. Und ein anderes Mal vergeht die Zeit einfach nicht und der Film langweilt uns zu Tode. Wieder andere Filme und Serien können wir gar nicht erst aushalten, weil Gewalt, Ekel, und Demütigungen von Figuren uns unangenehm vereinnahmen und geradezu einschnüren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Filme und Serien uns emotional berühren - oder eben auch nicht. Anhand zahlreicher Beispiele lernen Sie, wie Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervosität, Scham, Schrecken oder Sehnsucht beim Film- und Serienschauen geradezu leiblich spürbar werden. Diese philosophischen Betrachtungen werden jeweils psychologisch eingeordnet, um einen umfassenden Blick auf das ,Spüren beim Sehen' zu erlangen. Die Autorin Wiebke Schwelgengräber studierte Germanistik, Philosophie und Kommunikationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Universität Rostock. Dort war sie bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für Informatik und Schulpädagogik tätig. Seit 2016 ist sie als Lehrerin an einer berufsbildenden Schule tätig. Ihre Forschungsinteressen umfassen anthropologische, phänomenologische und psychologische Fragen des Erzählens und Fühlens.

Warum berühren uns Serien wie "Game of Thrones", "Breaking Bad", "Sex Education" und Filme wie "Es", "Sieben", oder "Mamma Mia!"? Manchmal sind wir gefesselt von einem Film oder einer Serie und vergessen alles um uns herum. Und ein anderes Mal vergeht die Zeit einfach nicht und der Film langweilt uns zu Tode. Wieder andere Filme und Serien können wir gar nicht erst aushalten, weil Gewalt, Ekel, und Demütigungen von Figuren uns unangenehm vereinnahmen und geradezu einschnüren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Filme und Serien uns emotional berühren - oder eben auch nicht. Anhand zahlreicher Beispiele lernen Sie, wie Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervosität, Scham, Schrecken oder Sehnsucht beim Film- und Serienschauen geradezu leiblich spürbar werden. Diese philosophischen Betrachtungen werden jeweils psychologisch eingeordnet, um einen umfassenden Blick auf das ,Spüren beim Sehen' zu erlangen. . Der Inhalt Geschichten verbinden uns Geschichten berühren uns Katharsis nach Aristoteles Leibphänomenologie Das Phänomen BingeWatching Geschichten wollen erinnert werden Entladung von Wut und Enttäuschung Entladung von Sehnsucht Geschichten lassen uns trotzdem manchmal kalt Geschichten verändern uns Die Zielgruppe Personen, die Filme und Serien schauen, Rezensionen/Kritiken lesen, im Alltag über ebenjene mit anderen sprechen

Wiebke Schwelgengräber studierte Germanistik, Philosophie und Kommunikationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Universität Rostock. Dort war sie bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für Informatik und Schulpädagogik tätig. Seit 2016 ist sie als Lehrerin an einer berufsbildenden Schule tätig. Ihre Forschungsinteressen umfassen anthropologische, phänomenologische und psychologische Fragen des Erzählens und Fühlens.

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Autor Schwelgengräber, Wiebke
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783658372996
ISBN/EAN 9783658372996
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.02.2022
Lieferbarkeitsdatum 27.01.2023
Einband Kartoniert
Format 0.8 x 21 x 14.8
Seitenzahl XI, 162 S., 10 farbige Illustr., 162 S. 10 Abb. in Farbe.
Gewicht 297

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Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783658372996
Erscheinungsdatum 25.02.2022
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Format 0.8 x 21 x 14.8
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Warum berühren uns Serien wie "Game of Thrones", "Breaking Bad", "Sex Education" und Filme wie "Es", "Sieben", oder "Mamma Mia!"? Manchmal sind wir gefesselt von einem Film oder einer Serie und vergessen alles um uns herum. Und ein anderes Mal vergeht die Zeit einfach nicht und der Film langweilt uns zu Tode. Wieder andere Filme und Serien können wir gar nicht erst aushalten, weil Gewalt, Ekel, und Demütigungen von Figuren uns unangenehm vereinnahmen und geradezu einschnüren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Filme und Serien uns emotional berühren - oder eben auch nicht. Anhand zahlreicher Beispiele lernen Sie, wie Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervosität, Scham, Schrecken oder Sehnsucht beim Film- und Serienschauen geradezu leiblich spürbar werden. Diese philosophischen Betrachtungen werden jeweils psychologisch eingeordnet, um einen umfassenden Blick auf das ,Spüren beim Sehen' zu erlangen. Die Autorin Wiebke Schwelgengräber studierte Germanistik, Philosophie und Kommunikationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Universität Rostock. Dort war sie bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für Informatik und Schulpädagogik tätig. Seit 2016 ist sie als Lehrerin an einer berufsbildenden Schule tätig. Ihre Forschungsinteressen umfassen anthropologische, phänomenologische und psychologische Fragen des Erzählens und Fühlens.

Warum berühren uns Serien wie "Game of Thrones", "Breaking Bad", "Sex Education" und Filme wie "Es", "Sieben", oder "Mamma Mia!"? Manchmal sind wir gefesselt von einem Film oder einer Serie und vergessen alles um uns herum. Und ein anderes Mal vergeht die Zeit einfach nicht und der Film langweilt uns zu Tode. Wieder andere Filme und Serien können wir gar nicht erst aushalten, weil Gewalt, Ekel, und Demütigungen von Figuren uns unangenehm vereinnahmen und geradezu einschnüren. In diesem Buch erfahren Sie, wie Filme und Serien uns emotional berühren - oder eben auch nicht. Anhand zahlreicher Beispiele lernen Sie, wie Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervosität, Scham, Schrecken oder Sehnsucht beim Film- und Serienschauen geradezu leiblich spürbar werden. Diese philosophischen Betrachtungen werden jeweils psychologisch eingeordnet, um einen umfassenden Blick auf das ,Spüren beim Sehen' zu erlangen. . Der Inhalt Geschichten verbinden uns Geschichten berühren uns Katharsis nach Aristoteles Leibphänomenologie Das Phänomen BingeWatching Geschichten wollen erinnert werden Entladung von Wut und Enttäuschung Entladung von Sehnsucht Geschichten lassen uns trotzdem manchmal kalt Geschichten verändern uns Die Zielgruppe Personen, die Filme und Serien schauen, Rezensionen/Kritiken lesen, im Alltag über ebenjene mit anderen sprechen

Wiebke Schwelgengräber studierte Germanistik, Philosophie und Kommunikationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Universität Rostock. Dort war sie bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Instituten für Informatik und Schulpädagogik tätig. Seit 2016 ist sie als Lehrerin an einer berufsbildenden Schule tätig. Ihre Forschungsinteressen umfassen anthropologische, phänomenologische und psychologische Fragen des Erzählens und Fühlens.

 

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