'In meinen Tönen spreche ich'

Brahms und die Symphonie

Schild, Johannes

450 Seiten

49,99 €
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Brahms Symphonien als Tetralogie in Analogie zu Richard WagnerAnspielungen und geheime Botschaften als roter Werk-FadeneBook Version: sn.pub/GqduXp

Wovon »sprechen« Brahms Symphonien, was ist ihr musikalischer Gehalt? War Johannes Brahms ein formtreuer Klassizist oder ein »verkappter Programmmusiker«? Kaum ein Komponist des 19. Jahrhunderts vereinte derart widersprüchliche Einschätzungen auf sich wie Johannes Brahms. Johannes Schild wagt einen neuen Blick ins Innere dieser Musik und ruckt das »Ratsel Brahms« in eine ungewohnte Perspektive. Eine »symphonische Tetralogie« nennt er die vier Symphonien, denn die fruchtbare Rivalität zum 20 Jahre älteren Wagner findet darin deutlichen Ausdruck. Auch Brahms Kompositionskunst zielt auf ein musikalisches Sprechen und Bedeuten, doch geht sie in der Art, wie sie ihre Botschaft formuliert, über Wagner hinaus. Herzstuck der Untersuchung ist eine Ton-Konstellation, die in artistischer Weise die Musik der Symphonien durchwirkt. Das Buch macht die Kunst der Anspielungen und geheimen Botschaften plastisch und kommt neben Bach und Wagner schließlich zu einem weiteren Fixstern: Mozart.

Johannes Schild ist Professor für Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Zürcher Hochschule der Künste.

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Autor Schild, Johannes
Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662652602
ISBN/EAN 9783662652602
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 17.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 02.11.2022
Einband Gebunden
Format 3.3 x 22.1 x 14.4
Seitenzahl 450 S.
Gewicht 640

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Verlag Springer Verlag GmbH
ISBN 9783662652602
Erscheinungsdatum 17.03.2022
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Brahms Symphonien als Tetralogie in Analogie zu Richard WagnerAnspielungen und geheime Botschaften als roter Werk-FadeneBook Version: sn.pub/GqduXp

Wovon »sprechen« Brahms Symphonien, was ist ihr musikalischer Gehalt? War Johannes Brahms ein formtreuer Klassizist oder ein »verkappter Programmmusiker«? Kaum ein Komponist des 19. Jahrhunderts vereinte derart widersprüchliche Einschätzungen auf sich wie Johannes Brahms. Johannes Schild wagt einen neuen Blick ins Innere dieser Musik und ruckt das »Ratsel Brahms« in eine ungewohnte Perspektive. Eine »symphonische Tetralogie« nennt er die vier Symphonien, denn die fruchtbare Rivalität zum 20 Jahre älteren Wagner findet darin deutlichen Ausdruck. Auch Brahms Kompositionskunst zielt auf ein musikalisches Sprechen und Bedeuten, doch geht sie in der Art, wie sie ihre Botschaft formuliert, über Wagner hinaus. Herzstuck der Untersuchung ist eine Ton-Konstellation, die in artistischer Weise die Musik der Symphonien durchwirkt. Das Buch macht die Kunst der Anspielungen und geheimen Botschaften plastisch und kommt neben Bach und Wagner schließlich zu einem weiteren Fixstern: Mozart.

Johannes Schild ist Professor für Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Zürcher Hochschule der Künste.

 

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