'In meinen Tönen spreche ich'
450 Seiten
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Brahms Symphonien als Tetralogie in Analogie zu Richard WagnerAnspielungen und geheime Botschaften als roter Werk-FadeneBook Version: sn.pub/GqduXp
Wovon »sprechen« Brahms Symphonien, was ist ihr musikalischer Gehalt? War Johannes Brahms ein formtreuer Klassizist oder ein »verkappter Programmmusiker«? Kaum ein Komponist des 19. Jahrhunderts vereinte derart widersprüchliche Einschätzungen auf sich wie Johannes Brahms. Johannes Schild wagt einen neuen Blick ins Innere dieser Musik und ruckt das »Ratsel Brahms« in eine ungewohnte Perspektive. Eine »symphonische Tetralogie« nennt er die vier Symphonien, denn die fruchtbare Rivalität zum 20 Jahre älteren Wagner findet darin deutlichen Ausdruck. Auch Brahms Kompositionskunst zielt auf ein musikalisches Sprechen und Bedeuten, doch geht sie in der Art, wie sie ihre Botschaft formuliert, über Wagner hinaus. Herzstuck der Untersuchung ist eine Ton-Konstellation, die in artistischer Weise die Musik der Symphonien durchwirkt. Das Buch macht die Kunst der Anspielungen und geheimen Botschaften plastisch und kommt neben Bach und Wagner schließlich zu einem weiteren Fixstern: Mozart.
Johannes Schild ist Professor für Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Zürcher Hochschule der Künste.
Autor | Schild, Johannes |
---|---|
Verlag | Springer Verlag GmbH |
ISBN | 9783662652602 |
ISBN/EAN | 9783662652602 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 17.03.2022 |
Lieferbarkeitsdatum | 02.11.2022 |
Einband | Gebunden |
Format | 3.3 x 22.1 x 14.4 |
Seitenzahl | 450 S. |
Gewicht | 640 |
Weitere Informationen
Verlag | Springer Verlag GmbH |
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ISBN | 9783662652602 |
Erscheinungsdatum | 17.03.2022 |
Einband | Gebunden |
Format | 3.3 x 22.1 x 14.4 |
Gewicht | 640 |
Brahms Symphonien als Tetralogie in Analogie zu Richard WagnerAnspielungen und geheime Botschaften als roter Werk-FadeneBook Version: sn.pub/GqduXp
Wovon »sprechen« Brahms Symphonien, was ist ihr musikalischer Gehalt? War Johannes Brahms ein formtreuer Klassizist oder ein »verkappter Programmmusiker«? Kaum ein Komponist des 19. Jahrhunderts vereinte derart widersprüchliche Einschätzungen auf sich wie Johannes Brahms. Johannes Schild wagt einen neuen Blick ins Innere dieser Musik und ruckt das »Ratsel Brahms« in eine ungewohnte Perspektive. Eine »symphonische Tetralogie« nennt er die vier Symphonien, denn die fruchtbare Rivalität zum 20 Jahre älteren Wagner findet darin deutlichen Ausdruck. Auch Brahms Kompositionskunst zielt auf ein musikalisches Sprechen und Bedeuten, doch geht sie in der Art, wie sie ihre Botschaft formuliert, über Wagner hinaus. Herzstuck der Untersuchung ist eine Ton-Konstellation, die in artistischer Weise die Musik der Symphonien durchwirkt. Das Buch macht die Kunst der Anspielungen und geheimen Botschaften plastisch und kommt neben Bach und Wagner schließlich zu einem weiteren Fixstern: Mozart.
Johannes Schild ist Professor für Musiktheorie und Komposition an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und der Zürcher Hochschule der Künste.
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