Glanz und Elend der Kurtisanen

Roman

Balzac, Honoré de

816 Seiten

42,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen! Deutschlandradio Kultur - Ein Klassiker in neuer Übersetzung Balzacs Herzstück der Comédie humaine. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien - die Presse! Balzac sagt darüber: Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt. Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?

Honoré de Balzac, geboren am 20. Mai 1799 in Tours, gestorben am 18. August 1850 in Paris, ist neben Stendhal und Flaubert einer der großen Realisten der französischen Literatur. Er war ein glänzender Stilist, notorischer Schuldenmacher, Hedonist, Vielarbeiter und unvergleichlicher Menschenkenner. In seiner 88 Titel umfassenden Comédie humaine schuf er ein einzigartiges Bild seiner Epoche. Bei Hanser erschienen in Neuübersetzung zuletzt Verlorene Illusionen (Roman, 2014) und Glanz und Elend der Kurtisanen (Roman, 2022).

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Autor Balzac, Honoré de
Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446274143
ISBN/EAN 9783446274143
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 24.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 26.09.2022
Einband Leinen
Format 2.9 x 19 x 12.4
Seitenzahl 816 S.
Gewicht 494

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Verlag Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG
ISBN 9783446274143
Erscheinungsdatum 24.03.2022
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Format 2.9 x 19 x 12.4
Gewicht 494

Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen! Deutschlandradio Kultur - Ein Klassiker in neuer Übersetzung Balzacs Herzstück der Comédie humaine. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien - die Presse! Balzac sagt darüber: Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt. Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?

Honoré de Balzac, geboren am 20. Mai 1799 in Tours, gestorben am 18. August 1850 in Paris, ist neben Stendhal und Flaubert einer der großen Realisten der französischen Literatur. Er war ein glänzender Stilist, notorischer Schuldenmacher, Hedonist, Vielarbeiter und unvergleichlicher Menschenkenner. In seiner 88 Titel umfassenden Comédie humaine schuf er ein einzigartiges Bild seiner Epoche. Bei Hanser erschienen in Neuübersetzung zuletzt Verlorene Illusionen (Roman, 2014) und Glanz und Elend der Kurtisanen (Roman, 2022).

 

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