Kultur im Widerstreit

Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 1949-73, Medienakteure der Moderne 3

Narz, Roxanne

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Roxanne Narz nimmt in Kultur im Widerstreit das frühe Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Blick und entwirft erstmals ein mediengeschichtliches Panorama dieses großen bundesdeutschen Medienakteurs. Am Beispiel von fünf markanten Diskursen - der NS-Vergangenheit, den lebensweltlichen Umbrüchen der Nachkriegszeit, der modernen Literatur, Kunst und Musik, 1968 und den Geschlechterdebatten - zeichnet sie die großen Linien der Feuilletonberichterstattung und die redaktionellen Umbrüche hinter den Kulissen des Leitmediums nach. Anhand bislang unberücksichtigter Quellen verbindet sie Programm-, Institutions- und Zeitgeschichte zu einer Gesamtschau auf die ersten fünfundzwanzig Jahre Zeitungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Feuilleton der F.A.Z. die Transformation der jungen Bundesrepublik nicht nur beobachtete, kommentierte und mitprägte, sondern auch selbst von ihr erfasst wurde.

Roxanne Narz studierte Geschichte und Europäische Ethnologie an der Universität Würzburg. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte beschäftigt. Seit Oktober 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte Für Alle e.V. in Nürnberg.

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Autor Narz, Roxanne
Verlag Brill Schöningh, Ferdinand
ISBN 9783506795335
ISBN/EAN 9783506795335
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 25.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 03.03.2023
Einband Gebunden
Format 4.2 x 24.2 x 16.6
Seitenzahl XLII, 468 S., 3 s/w Illustr., 3 s/w Zeichng.
Gewicht 1034

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Verlag Brill Schöningh, Ferdinand
ISBN 9783506795335
Erscheinungsdatum 25.03.2022
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Roxanne Narz nimmt in Kultur im Widerstreit das frühe Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Blick und entwirft erstmals ein mediengeschichtliches Panorama dieses großen bundesdeutschen Medienakteurs. Am Beispiel von fünf markanten Diskursen - der NS-Vergangenheit, den lebensweltlichen Umbrüchen der Nachkriegszeit, der modernen Literatur, Kunst und Musik, 1968 und den Geschlechterdebatten - zeichnet sie die großen Linien der Feuilletonberichterstattung und die redaktionellen Umbrüche hinter den Kulissen des Leitmediums nach. Anhand bislang unberücksichtigter Quellen verbindet sie Programm-, Institutions- und Zeitgeschichte zu einer Gesamtschau auf die ersten fünfundzwanzig Jahre Zeitungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Feuilleton der F.A.Z. die Transformation der jungen Bundesrepublik nicht nur beobachtete, kommentierte und mitprägte, sondern auch selbst von ihr erfasst wurde.

Roxanne Narz studierte Geschichte und Europäische Ethnologie an der Universität Würzburg. Im Anschluss war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte beschäftigt. Seit Oktober 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Geschichte Für Alle e.V. in Nürnberg.

 

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