Kaputte Wörter?

Vom Umgang mit heikler Sprache, Duden, Duden - Sachbuch

Heine, Matthias

304 Seiten

22,00 €
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Matthias Heine behandelt unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert über 80 Wörter, die heute als diskriminierend, problematisch und gestrig bezeichnet werden oder im Verdacht stehen, es zu sein. Die Wörter reichen von behindert über Eskimo, Flüchtling bis Weißrussland und sogar Milch und bester Freund. All diese Wörter sind auf die eine oder andere Art kaputt. Manche funktionieren gar nicht mehr, andere kann man mit Vorsicht noch verwenden. Heine erklärt die Geschichte der Wörter und der Diskussionen um sie, warum sie so heikel sind und wie und wann man sie vermeiden sollte. So leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu der aufgeheizten Debatte um den Sprachgebrauch. Wer es gelesen hat, kann eine fundiertere Meinung entwickeln und erhält Sicherheit bei der eigenen Ausdrucksweise.

Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der 'Welt'. Zuletzt erschien von ihm 'Verbrannte Wörter. Wo wir noch so reden wie die Nazis und wo nicht' (2019) und 'Krass. 500 Jahre deutsche Jugendsprache' (2021).

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Autor Heine, Matthias
Verlag Bibliographisches Institut GmbH
ISBN 9783411756902
ISBN/EAN 9783411756902
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 26.09.2022
Einband Gebunden
Format 2.5 x 21.2 x 13.2
Seitenzahl 304 S.
Gewicht 493

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ISBN 9783411756902
Erscheinungsdatum 28.03.2022
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Matthias Heine behandelt unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert über 80 Wörter, die heute als diskriminierend, problematisch und gestrig bezeichnet werden oder im Verdacht stehen, es zu sein. Die Wörter reichen von behindert über Eskimo, Flüchtling bis Weißrussland und sogar Milch und bester Freund. All diese Wörter sind auf die eine oder andere Art kaputt. Manche funktionieren gar nicht mehr, andere kann man mit Vorsicht noch verwenden. Heine erklärt die Geschichte der Wörter und der Diskussionen um sie, warum sie so heikel sind und wie und wann man sie vermeiden sollte. So leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu der aufgeheizten Debatte um den Sprachgebrauch. Wer es gelesen hat, kann eine fundiertere Meinung entwickeln und erhält Sicherheit bei der eigenen Ausdrucksweise.

Matthias Heine, 1961 geboren, arbeitet als Journalist in Berlin. Seit 2010 ist er Kulturredakteur der 'Welt'. Zuletzt erschien von ihm 'Verbrannte Wörter. Wo wir noch so reden wie die Nazis und wo nicht' (2019) und 'Krass. 500 Jahre deutsche Jugendsprache' (2021).

 

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