Ein von Schatten begrenzter Raum

Roman

Özdamar, Emine Sevgi

762 Seiten

15,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Emine Sevgi Özdamars Bestseller ist die wortgewaltige Begehung eines Raums zwischen Bedrohung und Geborgenheit - ein vielstimmiges Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in dem es für kurze Zeit möglich schien, mit den Mitteln der Poesie Grenzen einzureißen. Er ist der sehnsuchtsvolle Nachruf auf die Freunde, Künstler, Bekanntschaften, die sie auf ihrem Weg begleiteten. Nach dem Militärputsch 1971 flieht die Erzählerin aus Istanbul übers Meer nach Europa. Wie auch andere Künstlerinnen und Künstler, Linke und Intellektuelle fürchtet sie um ihre Existenz. Im Gepäck: das unbedingte Verlangen, den so jäh gekappten kulturellen Reichtum ihres Landes andernorts bekannt zu machen und lebendig zu halten. Im geteilten Berlin, auf den Boulevards von Paris, im Zwiegespräch mit bewunderten Dichtern und Denkern, findet sie schließlich eine 'Pause der Hölle', in der Kunst, Politik und Leben uneingeschränkt vereinbar scheinen.

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Autor Özdamar, Emine Sevgi
Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518472880
ISBN/EAN 9783518472880
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 16.01.2023
Einband Kartoniert
Format 4 x 19 x 12
Seitenzahl 762 S.
Gewicht 523

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Verlag Suhrkamp
ISBN 9783518472880
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Einband Kartoniert
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Gewicht 523

Emine Sevgi Özdamars Bestseller ist die wortgewaltige Begehung eines Raums zwischen Bedrohung und Geborgenheit - ein vielstimmiges Loblied auf ein Nachkriegseuropa, in dem es für kurze Zeit möglich schien, mit den Mitteln der Poesie Grenzen einzureißen. Er ist der sehnsuchtsvolle Nachruf auf die Freunde, Künstler, Bekanntschaften, die sie auf ihrem Weg begleiteten. Nach dem Militärputsch 1971 flieht die Erzählerin aus Istanbul übers Meer nach Europa. Wie auch andere Künstlerinnen und Künstler, Linke und Intellektuelle fürchtet sie um ihre Existenz. Im Gepäck: das unbedingte Verlangen, den so jäh gekappten kulturellen Reichtum ihres Landes andernorts bekannt zu machen und lebendig zu halten. Im geteilten Berlin, auf den Boulevards von Paris, im Zwiegespräch mit bewunderten Dichtern und Denkern, findet sie schließlich eine 'Pause der Hölle', in der Kunst, Politik und Leben uneingeschränkt vereinbar scheinen.

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