Was man jetzt noch tun kann

Roman

Langenegger, Lorenz

272 Seiten

24,00 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

Ausgerechnet im Urlaub erreichen Manuel schlechte Nachrichten von zu Hause: Sein Vater ist tot. Dabei wollte er die Ferien nutzen, um sich klar zu werden, was er mit seinem Leben anfangen soll, bevor es für einen Anfang zu spät ist. Aber nicht nur die Zeit drängt, auch seine Freundin Sonja, die ihm, zumindest was ihre Beziehung angeht, eine Entscheidung abzunehmen droht. Dass der Vater eine Firma für Schlüssel hinterlässt, macht es nicht einfacher: Denn erstens ist sie so gut wie bankrott, und zweitens steht er nun mit drei Tonnen Rohschlüssel da. Der Versuch, sie loszuwerden, führt ihn bis nach Tansania. Und er stellt ihn auch vor die Frage: Was wollte ich immer schon werden - und was kann ich jetzt noch dafür tun? Lorenz Langenegger hat einmal mehr ein zutiefst menschenfreundliches, optimistisches Buch geschrieben. Mit liebevoller Gelassenheit gibt es uns eine Ahnung davon, dass es das Glück gibt, und erzählt mit feinem Humor von den Umwegen, bis wir es gefunden haben.

1980 in Gattikon in der Schweiz geboren, lebt heute in Wien und Zürich. Neben zahlreichen Arbeiten fürs Theater (Uraufführungen u.a. in Zürich, Mannheim und Berlin) und fürs Fernsehen (u.a. Schweizer Tatort) hat er bislang vier Romane veröffentlicht.

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Autor Langenegger, Lorenz
Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990272695
ISBN/EAN 9783990272695
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 28.07.2022
Einband Gebunden
Format 2.6 x 19 x 12.3
Seitenzahl 272 S.
Gewicht 328

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Verlag Jung und Jung Verlag
ISBN 9783990272695
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Einband Gebunden
Format 2.6 x 19 x 12.3
Gewicht 328

Ausgerechnet im Urlaub erreichen Manuel schlechte Nachrichten von zu Hause: Sein Vater ist tot. Dabei wollte er die Ferien nutzen, um sich klar zu werden, was er mit seinem Leben anfangen soll, bevor es für einen Anfang zu spät ist. Aber nicht nur die Zeit drängt, auch seine Freundin Sonja, die ihm, zumindest was ihre Beziehung angeht, eine Entscheidung abzunehmen droht. Dass der Vater eine Firma für Schlüssel hinterlässt, macht es nicht einfacher: Denn erstens ist sie so gut wie bankrott, und zweitens steht er nun mit drei Tonnen Rohschlüssel da. Der Versuch, sie loszuwerden, führt ihn bis nach Tansania. Und er stellt ihn auch vor die Frage: Was wollte ich immer schon werden - und was kann ich jetzt noch dafür tun? Lorenz Langenegger hat einmal mehr ein zutiefst menschenfreundliches, optimistisches Buch geschrieben. Mit liebevoller Gelassenheit gibt es uns eine Ahnung davon, dass es das Glück gibt, und erzählt mit feinem Humor von den Umwegen, bis wir es gefunden haben.

1980 in Gattikon in der Schweiz geboren, lebt heute in Wien und Zürich. Neben zahlreichen Arbeiten fürs Theater (Uraufführungen u.a. in Zürich, Mannheim und Berlin) und fürs Fernsehen (u.a. Schweizer Tatort) hat er bislang vier Romane veröffentlicht.

 

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