Die Falschmünzer

Tagebuch der Falschmünzer - Roman

Gide, André

448 Seiten

9,95 €
Inkl. 7% Steuern

Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)

In den Fallstricken des Lebens und des Erzählens Paris um 1900: Drei junge Gymnasiasten suchen das Leben jenseits der großbürgerlichen Fassade ihrer Elternhäuser. Die Welt der Literatur und Kunst, der Verführung und homosexuellen Erotik erwartet sie, und sie verstricken sich zunehmend in einem Geflecht aus Täuschung, Falschheit und Manipulation. So vertrackt und wendungsreich wie die Handlung dieses Romans ist seine literarische Form, denn er spielt virtuos mit den verschiedensten Erzählverfahren. Der Literaturnobelpreisträger André Gide hat mit den 1925 erschienenen Falschmünzern ein zeitloses Meisterwerk der modernen Literatur geschaffen.

André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Française" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929).

Mehr Informationen
Autor Gide, André
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730610824
ISBN/EAN 9783730610824
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 01.03.2023
Einband Gebunden
Format 3.6 x 19 x 13.5
Seitenzahl 448 S.
Gewicht 439

Weitere Informationen

Mehr Informationen
Verlag Anaconda Verlag GmbH
ISBN 9783730610824
Erscheinungsdatum 04.04.2022
Einband Gebunden
Format 3.6 x 19 x 13.5
Gewicht 439

In den Fallstricken des Lebens und des Erzählens Paris um 1900: Drei junge Gymnasiasten suchen das Leben jenseits der großbürgerlichen Fassade ihrer Elternhäuser. Die Welt der Literatur und Kunst, der Verführung und homosexuellen Erotik erwartet sie, und sie verstricken sich zunehmend in einem Geflecht aus Täuschung, Falschheit und Manipulation. So vertrackt und wendungsreich wie die Handlung dieses Romans ist seine literarische Form, denn er spielt virtuos mit den verschiedensten Erzählverfahren. Der Literaturnobelpreisträger André Gide hat mit den 1925 erschienenen Falschmünzern ein zeitloses Meisterwerk der modernen Literatur geschaffen.

André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Française" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929).

 

Kategorie