Macht Politik böse? Zehn Trugschlüsse

Leykam Streitschriften 1

Hirn, Lisz

96 Seiten

14,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Fake News, Corona-Demos, Klimawandel - und nun auch noch Krieg: In den letzten Jahren hat sich einiges ereignet, das nicht gerade dazu führte, den Beruf des Politikers aufzuwerten oder die Demokratie als politisches Konzept zu stärken. Die Politik hatte zweifellos davor schon einen schlechten Ruf, aber der aktuelle Vertrauensverlust in die Politik ist besorgniserregend. Lisz Hirn zeigt in dieser Streitschrift zehn Trugschlüsse auf, die der Rede vom 'politischen Sittenverfall' zugrunde liegen. Dabei geht es mit Rückgriff wie Max Weber, Hannah Arendt oder Machiavelli um moralische Integrität, den Vertrauensverlust in die Unabhängigkeit der Medien und um Erfahrungen von Ungleichheit und fehlender politischer Repräsentation. Sie gibt einen Ausblick darauf, was Aktivismus ändern könnte oder ob wir grundsätzlich einen neuen Typus des Politikers brauchen.

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann. Artikel in diversen österreichischen Medien, unter anderem in Die Presse, Kleine Zeitung, Der Standard und Die Zeit. Zuletzt erschienen: »Wer braucht Superhelden « (Molden 2020).

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Autor Hirn, Lisz
Verlag Leykam Buchverlagsges.m.b.H.& Co.KG
ISBN 9783701182503
ISBN/EAN 9783701182503
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 09.10.2022
Einband Englisch, Broschüre
Format 1 x 19.1 x 11.9
Seitenzahl 96 S.
Gewicht 133

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ISBN 9783701182503
Erscheinungsdatum 11.04.2022
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Format 1 x 19.1 x 11.9
Gewicht 133

Fake News, Corona-Demos, Klimawandel - und nun auch noch Krieg: In den letzten Jahren hat sich einiges ereignet, das nicht gerade dazu führte, den Beruf des Politikers aufzuwerten oder die Demokratie als politisches Konzept zu stärken. Die Politik hatte zweifellos davor schon einen schlechten Ruf, aber der aktuelle Vertrauensverlust in die Politik ist besorgniserregend. Lisz Hirn zeigt in dieser Streitschrift zehn Trugschlüsse auf, die der Rede vom 'politischen Sittenverfall' zugrunde liegen. Dabei geht es mit Rückgriff wie Max Weber, Hannah Arendt oder Machiavelli um moralische Integrität, den Vertrauensverlust in die Unabhängigkeit der Medien und um Erfahrungen von Ungleichheit und fehlender politischer Repräsentation. Sie gibt einen Ausblick darauf, was Aktivismus ändern könnte oder ob wir grundsätzlich einen neuen Typus des Politikers brauchen.

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann. Artikel in diversen österreichischen Medien, unter anderem in Die Presse, Kleine Zeitung, Der Standard und Die Zeit. Zuletzt erschienen: »Wer braucht Superhelden « (Molden 2020).

 

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