Kennst du den Berg

Mongolische Wanderjahre

Tschinag, Galsan

288 Seiten

26,00 €
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Nach Jahren in der Fremde kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll in die Mongolei zurück. Gänzlich gibt er sich einem neuen Leben hin, dass ihn durch die Lehrstätten seines Landes führt und durch politische Erdbeben leitet. Er bereist die Weiten der Steppe, begleitet von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

Nach den prägenden Leipziger Lehrjahren kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll auf den kräftigenden Boden der Mongolei zurück. Die Jahre in der Ferne jedoch haben ihn verändert. In einem von der kalten, kargen Altaibergsteppe geformten Körper steckt ein im unnachgiebigen Europa geweckter Geist. Das neue Leben führt ihn durch die Lehrstätten seines Landes, beengt von der strammen Ordnung aus Parteigruppen und Komitees, bisweilen erschüttert von politischen Erdbeben. Er bereist die Weiten der Steppe, wo die sengend heißen Spitzen der Sonnenstrahlen die Luft durchbohren und man den Himmel zum Wind reizt. Begleitet wird er von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

Galsan Tschinag, geboren 26.12.1943 in der Westmongolei, ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa. Von 1962 bis 1968 studierte er Germanistik in Leipzig, seither schreibt er viele seiner Werke auf Deutsch. Er lebt den größten Teil des Jahres in der Landeshauptstadt Ulaanbaatar und verbringt die restlichen Monate abwechselnd als Nomade in seiner Sippe im Altai und auf Lesereisen im Ausland. Galsan Tschinag wurde mit vielen Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, geehrt.

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Autor Tschinag, Galsan
Verlag Unionsverlag
ISBN 9783293005839
ISBN/EAN 9783293005839
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 11.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 23.12.2022
Einband Gebunden
Format 2.7 x 22.3 x 14.7
Seitenzahl 288 S.
Gewicht 492

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Verlag Unionsverlag
ISBN 9783293005839
Erscheinungsdatum 11.04.2022
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Format 2.7 x 22.3 x 14.7
Gewicht 492

Nach Jahren in der Fremde kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll in die Mongolei zurück. Gänzlich gibt er sich einem neuen Leben hin, dass ihn durch die Lehrstätten seines Landes führt und durch politische Erdbeben leitet. Er bereist die Weiten der Steppe, begleitet von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

Nach den prägenden Leipziger Lehrjahren kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll auf den kräftigenden Boden der Mongolei zurück. Die Jahre in der Ferne jedoch haben ihn verändert. In einem von der kalten, kargen Altaibergsteppe geformten Körper steckt ein im unnachgiebigen Europa geweckter Geist. Das neue Leben führt ihn durch die Lehrstätten seines Landes, beengt von der strammen Ordnung aus Parteigruppen und Komitees, bisweilen erschüttert von politischen Erdbeben. Er bereist die Weiten der Steppe, wo die sengend heißen Spitzen der Sonnenstrahlen die Luft durchbohren und man den Himmel zum Wind reizt. Begleitet wird er von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.

Galsan Tschinag, geboren 26.12.1943 in der Westmongolei, ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa. Von 1962 bis 1968 studierte er Germanistik in Leipzig, seither schreibt er viele seiner Werke auf Deutsch. Er lebt den größten Teil des Jahres in der Landeshauptstadt Ulaanbaatar und verbringt die restlichen Monate abwechselnd als Nomade in seiner Sippe im Altai und auf Lesereisen im Ausland. Galsan Tschinag wurde mit vielen Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, geehrt.

 

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