Heinrich Tessenow
500 Seiten, 1300 Illustr., Historische und aktuelle Fotos, Abbildungen und Pläne
Lieferzeit: 5 Werktage(inkl . Versand)
Heinrich Tessenow (1876-1950) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Architekten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nun feiert eine neue Monografie sein Gesamtwerk. Sie fragt, welche Bedeutung seine Bauten, Schriften und Zeichnungen heute haben. Der Zürcher Architekt, Architekturprofessor und Autor Martin Boesch zeichnet mit seiner akribischen Recherche zum geschriebenen und gebauten Werk ein neues Bild von Tessenow, den man zuerst gerne mit kleinen Wohnhäusern für Arbeiter, Handwerker und Kleinbürger in Verbindung bringt. Boesch zeigt in seiner Publikation, dass Tessenow den grossen Massstab so souverän beherrschte wie den kleinen und dass er sehr wohl fähig war, für die Grossstadt zu planen. Das Buch würdigt insbesondere Tessenows ikonische Gebäude - etwa das Haus Böhler bei St. Moritz, die Mädchenschule in Kassel, die Landesschule in Klotzsche bei Dresden, den Umbau der Neuen Wache in Berlin und die Säulenhalle am Strand von Prora. Für die Monografie und die von ihm kuratierte Ausstellung an der Accademia di architettura in Mendrisio hat Martin Boesch neben der Recherche in den verbliebenen Archiven (Tessenows Archiv verbrannte im Zweiten Weltkrieg) auch Feldforschung betrieben und sogar archäologische Methoden angewandt. Er ordnet seine Funde entlang der drei Themenkreise
Architekt, Architekturprofessor und Autor
Autor | Martin Boesch |
---|---|
Verlag | Edition Hochparterre AG |
ISBN | 9783909928828 |
ISBN/EAN | 9783909928828 |
Lieferzeit | 5 Werktage(inkl . Versand) |
Erscheinungsdatum | 19.04.2022 |
Lieferbarkeitsdatum | 30.04.2023 |
Einband | Paperback |
Seitenzahl | 500 S., 1300 Illustr., Historische und aktuelle Fotos, Abbildungen und Pläne |
Weitere Informationen
Verlag | Edition Hochparterre AG |
---|---|
ISBN | 9783909928828 |
Erscheinungsdatum | 19.04.2022 |
Einband | Paperback |
Heinrich Tessenow (1876-1950) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Architekten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nun feiert eine neue Monografie sein Gesamtwerk. Sie fragt, welche Bedeutung seine Bauten, Schriften und Zeichnungen heute haben. Der Zürcher Architekt, Architekturprofessor und Autor Martin Boesch zeichnet mit seiner akribischen Recherche zum geschriebenen und gebauten Werk ein neues Bild von Tessenow, den man zuerst gerne mit kleinen Wohnhäusern für Arbeiter, Handwerker und Kleinbürger in Verbindung bringt. Boesch zeigt in seiner Publikation, dass Tessenow den grossen Massstab so souverän beherrschte wie den kleinen und dass er sehr wohl fähig war, für die Grossstadt zu planen. Das Buch würdigt insbesondere Tessenows ikonische Gebäude - etwa das Haus Böhler bei St. Moritz, die Mädchenschule in Kassel, die Landesschule in Klotzsche bei Dresden, den Umbau der Neuen Wache in Berlin und die Säulenhalle am Strand von Prora. Für die Monografie und die von ihm kuratierte Ausstellung an der Accademia di architettura in Mendrisio hat Martin Boesch neben der Recherche in den verbliebenen Archiven (Tessenows Archiv verbrannte im Zweiten Weltkrieg) auch Feldforschung betrieben und sogar archäologische Methoden angewandt. Er ordnet seine Funde entlang der drei Themenkreise
Architekt, Architekturprofessor und Autor
Kategorie