Für eine afrikanische Revolution

Politische Schriften

Fanon, Frantz

259 Seiten

22,00 €
Inkl. 7% Steuern

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Diese Sammlung enthält 28 der politischen Aufsätze Frantz Fanons. Sie stammen aus seiner aktivsten Periode und reichen von der Erstveröffentlichung von 'Schwarze Haut, weiße Masken' im Jahr 1952 bis zu 'Die Verdammten dieser Erde' im Jahr 1961. Seiner Diagnose nach gibt es am Rassismus nichts Zufälliges. Vielmehr fügt er 'sich in ein charakteristisches Ganzes ein, das der Ausbeutung einer Gruppe Menschen durch eine andere' impliziert. Für Fanon konnte es daher nur eine einzige Lösung geben: 'Das logische Ende dieses Kampfwillens ist die totale Befreiung des nationalen Territoriums' und 'der Kampf ist von Anfang an total'. Die hier versammelten Aufsätze erlauben einen umfassenden Einblick in das Leben und Denken eines der spannendsten und produktivsten Denker des 20. Jahrhunderts.

Frantz Fanon, geboren 1925 in Martinique, kämpfte als junger Mann im Zweiten Weltkrieg gegen die Achsenmächte und studierte anschließend Medizin und Philosophie in Lyon. Er arbeitete im Anschluss erst als Leiter einer Psychiatrie, danach für die Nationale Befreiungsfront in Algerien. Von der Négritude-Bewegung, der er zunächst anhing, trennte er sich, da ihm deren Forderungen nicht weit genug gingen. 1961 starb er an Leukämie.

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Autor Fanon, Frantz
Verlag März Verlag GmbH
ISBN 9783755000068
ISBN/EAN 9783755000068
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 22.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 13.11.2022
Einband Gebunden
Format 2.5 x 20.5 x 12.8
Seitenzahl 259 S.
Gewicht 365

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Verlag März Verlag GmbH
ISBN 9783755000068
Erscheinungsdatum 22.04.2022
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Format 2.5 x 20.5 x 12.8
Gewicht 365

Diese Sammlung enthält 28 der politischen Aufsätze Frantz Fanons. Sie stammen aus seiner aktivsten Periode und reichen von der Erstveröffentlichung von 'Schwarze Haut, weiße Masken' im Jahr 1952 bis zu 'Die Verdammten dieser Erde' im Jahr 1961. Seiner Diagnose nach gibt es am Rassismus nichts Zufälliges. Vielmehr fügt er 'sich in ein charakteristisches Ganzes ein, das der Ausbeutung einer Gruppe Menschen durch eine andere' impliziert. Für Fanon konnte es daher nur eine einzige Lösung geben: 'Das logische Ende dieses Kampfwillens ist die totale Befreiung des nationalen Territoriums' und 'der Kampf ist von Anfang an total'. Die hier versammelten Aufsätze erlauben einen umfassenden Einblick in das Leben und Denken eines der spannendsten und produktivsten Denker des 20. Jahrhunderts.

Frantz Fanon, geboren 1925 in Martinique, kämpfte als junger Mann im Zweiten Weltkrieg gegen die Achsenmächte und studierte anschließend Medizin und Philosophie in Lyon. Er arbeitete im Anschluss erst als Leiter einer Psychiatrie, danach für die Nationale Befreiungsfront in Algerien. Von der Négritude-Bewegung, der er zunächst anhing, trennte er sich, da ihm deren Forderungen nicht weit genug gingen. 1961 starb er an Leukämie.

 

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