Migration und organisationaler Wandel in Sportvereinen

Theoretische Überlegungen und empirische Analysen zur interkulturellen Öffnung im organisierten Sport, Reihe Sportsoziologie 28

Borggrefe, Carmen (Prof. Dr.)/Cachay, Klaus (Prof. Dr.)

616 Seiten

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Obwohl die Bundesrepublik Deutschland bereits seit längerer Zeit ein Einwanderungsland ist und der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung steigt, sind diese in Sportvereinen insgesamt immer noch deutlich unterrepräsentiert und verteilen sich sehr unterschiedlich auf die Vereine. Offensichtlich gelingt es den Sportverbänden bislang nicht genügend, Sportvereine für dieses Problem zu sensibilisieren und zu einer "interkulturellen Öffnung" zu bewegen. Die vorliegende Studie greift diese Problematik auf und fragt anhand zahlreicher Interviews mit Vereins- und Verbandsvertretern/innen nach Möglichkeiten und Grenzen einer interkulturellen Öffnung der Sportvereine. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den Steuerungsmöglichkeiten der Sportverbände. Die empirischen Ergebnisse münden in Handlungsempfehlungen an Sportvereine und -verbände zur Entwicklung konkreter Öffnungsstrategien.

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Autor Borggrefe, Carmen (Prof. Dr.)/Cachay, Klaus (Prof. Dr.)
Verlag Hofmann-Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783778034071
ISBN/EAN 9783778034071
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 31.03.2022
Lieferbarkeitsdatum 06.05.2022
Einband Kartoniert
Format 3.6 x 21.2 x 15
Seitenzahl 616 S.
Gewicht 872

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Verlag Hofmann-Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 9783778034071
Erscheinungsdatum 31.03.2022
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Gewicht 872

Obwohl die Bundesrepublik Deutschland bereits seit längerer Zeit ein Einwanderungsland ist und der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung steigt, sind diese in Sportvereinen insgesamt immer noch deutlich unterrepräsentiert und verteilen sich sehr unterschiedlich auf die Vereine. Offensichtlich gelingt es den Sportverbänden bislang nicht genügend, Sportvereine für dieses Problem zu sensibilisieren und zu einer "interkulturellen Öffnung" zu bewegen. Die vorliegende Studie greift diese Problematik auf und fragt anhand zahlreicher Interviews mit Vereins- und Verbandsvertretern/innen nach Möglichkeiten und Grenzen einer interkulturellen Öffnung der Sportvereine. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf den Steuerungsmöglichkeiten der Sportverbände. Die empirischen Ergebnisse münden in Handlungsempfehlungen an Sportvereine und -verbände zur Entwicklung konkreter Öffnungsstrategien.

 

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