Was ist der Mensch?

Patrimonium Philosophicum - Philosophie für jedermann

Seubert, Harald

222 Seiten

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Wir Menschen haben uns schon immer gefragt, woher wir kommen und wohin wir gehen, wir wollen nicht wahrhaben, dass wir nur das Produkt einer Kette von Zufällen sind. Die Grundfragen der Conditio humana sind diejenigen nach dem menschlichen Selbst- und Weltverstehen. Sie behandeln die Würde des Menschen, seine Freiheit, aber auch seine Endlichkeit und Sterblichkeit. Diese Gabe der Selbstreflexion macht uns zu etwas Besonderem und unterscheidet uns von den Tieren. Ausprägungen des modernen Zeitgeistes - etwa die Gendertheorie, welche die unhintergehbare Doppelnatur des Männlichen und Weiblichen verkennt - betrachten den Menschen lediglich als ein auf sich selbst bezogenes Wesen. Dabei ist es wahr, dass der Zugang zur Welt und zum Sein stets vom Menschen abhängt. Dieser aber hat sein Sein nicht aus sich, sondern von seinem göttlichen Grund.

Harald Seubert (*1967 in Nürnberg) wirkte von 2003 bis 2009 als Privatdozent an der Universität Halle, zwischen 2006 und 2012 als Gastprofessor an der Adam Mickiewicz Universität Posen (Poznan)/Polen. Heute ist er Professor an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel für Philosophie und Religionswissenschaften und nebenamtlicher Dozent an der Hochschule für Politik in München. Seubert hat ein umfangreiches wissenschaftliches Werk vorgelegt. Er übt neben seinen akademischen Pflichten eine internationale Vortrags- und Beratungstätigkeit aus.

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Autor Seubert, Harald
Verlag Günter Mainz Verlag
ISBN 9783864170393
ISBN/EAN 9783864170393
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 28.08.2015
Lieferbarkeitsdatum 06.05.2022
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21 x 13
Seitenzahl 222 S.
Gewicht 286

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Verlag Günter Mainz Verlag
ISBN 9783864170393
Erscheinungsdatum 28.08.2015
Einband Kartoniert
Format 1.5 x 21 x 13
Gewicht 286

Wir Menschen haben uns schon immer gefragt, woher wir kommen und wohin wir gehen, wir wollen nicht wahrhaben, dass wir nur das Produkt einer Kette von Zufällen sind. Die Grundfragen der Conditio humana sind diejenigen nach dem menschlichen Selbst- und Weltverstehen. Sie behandeln die Würde des Menschen, seine Freiheit, aber auch seine Endlichkeit und Sterblichkeit. Diese Gabe der Selbstreflexion macht uns zu etwas Besonderem und unterscheidet uns von den Tieren. Ausprägungen des modernen Zeitgeistes - etwa die Gendertheorie, welche die unhintergehbare Doppelnatur des Männlichen und Weiblichen verkennt - betrachten den Menschen lediglich als ein auf sich selbst bezogenes Wesen. Dabei ist es wahr, dass der Zugang zur Welt und zum Sein stets vom Menschen abhängt. Dieser aber hat sein Sein nicht aus sich, sondern von seinem göttlichen Grund.

Harald Seubert (*1967 in Nürnberg) wirkte von 2003 bis 2009 als Privatdozent an der Universität Halle, zwischen 2006 und 2012 als Gastprofessor an der Adam Mickiewicz Universität Posen (Poznan)/Polen. Heute ist er Professor an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel für Philosophie und Religionswissenschaften und nebenamtlicher Dozent an der Hochschule für Politik in München. Seubert hat ein umfangreiches wissenschaftliches Werk vorgelegt. Er übt neben seinen akademischen Pflichten eine internationale Vortrags- und Beratungstätigkeit aus.

 

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