Oloid

Form der Zukunft

Paul Schatz Stiftung/Tobias Langscheid/Tilo Richter

160 Seiten

35,00 €
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Geometrischer Körper aus der Bewegung eines von innen nach außen gestülpten Würfels mit einmalige kinetische Eigenschaften. Anwendung in unterschiedlichen Fachbereichen und Visionen für die Zukunft.

1929 entdeckte der Schweizer Bildhauer, Erfinder und Forscher PaulSchatz (1898-1971) die geometrische Form des Oloids.Schatz Lebenswerk war geprägt von diesem fundamental neuen, aus der Bewegung entstandenen Körper, für den er immer neue und wegweisende Anwendungen fand. Diese bildstarke und allgemeinverständliche Monografie zeigt das zeitlos schöne Oloid als Inspirationsquelle und funktionales Element, heute mehr denn je zuvor. Das gilt für die bildenden Künsten und im Design, in Technik und Forschung, in der Architektur, der Philosophie oder der Musik. Enge ästhetische Bezüge zur Bildhauerei von Zeitgenossen Paul Schatz wie Naum Gabo, Constantin Brancusi oder Henry Moore überraschen ebenso wie die heutige Hommage auf ihn durch Künstler wie Ólafur Elíasson. Das Oloid erweist sich als universeller Körper, der - so schlicht wie komplex, zugleich elegant und kraftvoll - noch nicht alle seine Geheimnisse und Potenziale offenbart hat.

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Autor Paul Schatz Stiftung/Tobias Langscheid/Tilo Richter
Verlag Niggli Verlag
ISBN 9783721210248
ISBN/EAN 9783721210248
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 26.04.2022
Lieferbarkeitsdatum 12.11.2023
Einband Gebunden
Format 1.6 x 22.6 x 17.8
Seitenzahl 160 S.
Gewicht 487

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Verlag Niggli Verlag
ISBN 9783721210248
Erscheinungsdatum 26.04.2022
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Format 1.6 x 22.6 x 17.8
Gewicht 487

Geometrischer Körper aus der Bewegung eines von innen nach außen gestülpten Würfels mit einmalige kinetische Eigenschaften. Anwendung in unterschiedlichen Fachbereichen und Visionen für die Zukunft.

1929 entdeckte der Schweizer Bildhauer, Erfinder und Forscher PaulSchatz (1898-1971) die geometrische Form des Oloids.Schatz Lebenswerk war geprägt von diesem fundamental neuen, aus der Bewegung entstandenen Körper, für den er immer neue und wegweisende Anwendungen fand. Diese bildstarke und allgemeinverständliche Monografie zeigt das zeitlos schöne Oloid als Inspirationsquelle und funktionales Element, heute mehr denn je zuvor. Das gilt für die bildenden Künsten und im Design, in Technik und Forschung, in der Architektur, der Philosophie oder der Musik. Enge ästhetische Bezüge zur Bildhauerei von Zeitgenossen Paul Schatz wie Naum Gabo, Constantin Brancusi oder Henry Moore überraschen ebenso wie die heutige Hommage auf ihn durch Künstler wie Ólafur Elíasson. Das Oloid erweist sich als universeller Körper, der - so schlicht wie komplex, zugleich elegant und kraftvoll - noch nicht alle seine Geheimnisse und Potenziale offenbart hat.

 

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