Zement Berlin

Eine Kulturgeschichte der frühen 1960er-Jahre

Merz, Kai-Uwe

256 Seiten

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Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre.

Die Auseinandersetzung mit Berliner Kulturgeschichte lohnt. Sie eröffnet neue Perspektiven und einen bisher ungewohnten Zugang zur Geschichte der Stadt. Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre. Darin begegnet uns Marlene Dietrich ebenso wie Kurt Mühlenhaupt, John le Carré und Matthias Walden. Eine neue Perspektive, bei der Diplomatiegeschichte, Kalter Krieg und Berlin-Krisen lediglich als Hintergrund und Bezugsrahmen für die Beschreibung des vielfältigen kulturellen Lebens der Stadt dienen.

Kai-Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse- und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain.

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Autor Merz, Kai-Uwe
Verlag Elsengold Verlag GmbH
ISBN 9783962011130
ISBN/EAN 9783962011130
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 04.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 19.10.2022
Einband Gebunden
Format 2.6 x 24.7 x 17.2
Seitenzahl 256 S.
Gewicht 659

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ISBN 9783962011130
Erscheinungsdatum 04.05.2022
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Gewicht 659

Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre.

Die Auseinandersetzung mit Berliner Kulturgeschichte lohnt. Sie eröffnet neue Perspektiven und einen bisher ungewohnten Zugang zur Geschichte der Stadt. Anhand der Themenfelder Politik, Show, Tagebuch-Literatur, Film, Theater, Kultus, Kirche, Chormusik, Musik-Architektur, Architekturkritik, Malerei und Publizistik führt Kai-Uwe Merz durch das Berlin der frühen 1960er-Jahre. Darin begegnet uns Marlene Dietrich ebenso wie Kurt Mühlenhaupt, John le Carré und Matthias Walden. Eine neue Perspektive, bei der Diplomatiegeschichte, Kalter Krieg und Berlin-Krisen lediglich als Hintergrund und Bezugsrahmen für die Beschreibung des vielfältigen kulturellen Lebens der Stadt dienen.

Kai-Uwe Merz, Jahrgang 1960, studierte Geschichte und Germanistik an der Freien Universität Berlin, arbeitete dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und promovierte 1990. Bis 2000 war Merz Redakteur und Ressortleiter u. a. bei der Zeitung B.Z. und beim Berliner Kurier. Heute arbeitet er im Presse- und Informationsamt des Landes Berlin. Merz lebt in Berlin-Friedrichshain.

 

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