Leere Menge

Gerber Bicecci, Verónica

224 Seiten

24,00 €
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Lässt sich eine Affäre geometrisch darstellen? Oder eine Familie zeichnen? Können Baumringe davon erzählen, dass Mütter verschwinden? 'Leere Menge' ist die Geschichte von Verónica, einer jungen Frau, die in Mexiko-Stadt lebt. Nach ihrer Trennung von Tordo kehrt sie in die Wohnung ihrer argentinischen Mutter zurück. Dort erkundet sie die Leere, die ihre Mutter hinterließ, nachdem diese vor Jahren plötzlich verschwunden war. Zwischen verstaubten Möbeln und Pflanzenskeletten spürt sie der Einsamkeit und Ungewissheit nach, die diese Verluste mit sich bringen. Wenn Worte dafür nicht ausreichen, weichen sie Zeichnungen, Abstraktionen, Schemata. Mit Strichen und Buchstaben konstruiert die mexikanische Autorin Verónica Gerber Bicecci eine intime Geschichte rund um die Themen Exil, Verlust, Liebe und die Suche nach familiären Wurzeln.

Verónica Gerber Bicecci (*1981), in Mexiko-Stadt als Tochter argentinischer Exilanten geboren, bezeichnet sich selbst als »bildende Künstlerin, die schreibt«. 2013 erhielt sie den Aura-Estrada-Preis für Literatur.

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Autor Gerber Bicecci, Verónica
Verlag Maro Verlag
ISBN 9783875126716
ISBN/EAN 9783875126716
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 12.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 12.10.2022
Einband Gebunden
Format 2 x 20.7 x 14.2
Seitenzahl 224 S.
Gewicht 351

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Verlag Maro Verlag
ISBN 9783875126716
Erscheinungsdatum 12.05.2022
Einband Gebunden
Format 2 x 20.7 x 14.2
Gewicht 351

Lässt sich eine Affäre geometrisch darstellen? Oder eine Familie zeichnen? Können Baumringe davon erzählen, dass Mütter verschwinden? 'Leere Menge' ist die Geschichte von Verónica, einer jungen Frau, die in Mexiko-Stadt lebt. Nach ihrer Trennung von Tordo kehrt sie in die Wohnung ihrer argentinischen Mutter zurück. Dort erkundet sie die Leere, die ihre Mutter hinterließ, nachdem diese vor Jahren plötzlich verschwunden war. Zwischen verstaubten Möbeln und Pflanzenskeletten spürt sie der Einsamkeit und Ungewissheit nach, die diese Verluste mit sich bringen. Wenn Worte dafür nicht ausreichen, weichen sie Zeichnungen, Abstraktionen, Schemata. Mit Strichen und Buchstaben konstruiert die mexikanische Autorin Verónica Gerber Bicecci eine intime Geschichte rund um die Themen Exil, Verlust, Liebe und die Suche nach familiären Wurzeln.

Verónica Gerber Bicecci (*1981), in Mexiko-Stadt als Tochter argentinischer Exilanten geboren, bezeichnet sich selbst als »bildende Künstlerin, die schreibt«. 2013 erhielt sie den Aura-Estrada-Preis für Literatur.

 

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