Magie Bergkristall

Publikation anlässlich der Auststellung im Museum Schütgen, Köln 25.11.2022-19.03.2023

Manuela Beer

447 Seiten, 394 Farbfotos

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Kühler und härter als Glas, aber weicher als ein Diamant - Bergkristall galt den Menschen stets als außergewöhnliches Material. Zahlreiche Legenden ranken sich um seine Herkunft und besonderen Kräfte. Als Heilmittel, beim Wahrsagen, in der Kirche und an der höfischen Tafel spielte Bergkristall spätestens seit der Antike eine bedeutende Rolle. Der Band vereint atemberaubende Kunstwerke. Lange nahm man an, es handele sich bei Bergkristall um zu ewigem Eis erstarrtes Wasser, und fertigte Objekte mit der Aura des Göttlichen daraus. Von der Antike bis zum ausgehenden Mittelalter reicht die Bandbreite der Werke von Gefäßen für Heiliges und Profanes über Kreuze, Schachspiele, Amulette, Kühlkugeln bis zu Amtszeichen und Lupen. Die Facetten des Materials Bergkristall, seine Bearbeitung, Verwendung und symbolische Ausdeutung werden aus der Perspektive von Kunst, Mineralogie, Archäologie, Philologie und Optik beleuchtet.

Manuela Beer ist seit 2012 Stellvertretende Direktorin am Museum Schnütgen, Köln.

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Autor Manuela Beer
Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777440538
ISBN/EAN 9783777440538
Lieferzeit 5 Werktage(inkl . Versand)
Erscheinungsdatum 23.05.2022
Lieferbarkeitsdatum 10.12.2022
Einband Gebunden
Format 4.2 x 28.6 x 24.5
Seitenzahl 447 S., 394 Farbfotos
Gewicht 2567

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Verlag Hirmer Verlag
ISBN 9783777440538
Erscheinungsdatum 23.05.2022
Einband Gebunden
Format 4.2 x 28.6 x 24.5
Gewicht 2567

Kühler und härter als Glas, aber weicher als ein Diamant - Bergkristall galt den Menschen stets als außergewöhnliches Material. Zahlreiche Legenden ranken sich um seine Herkunft und besonderen Kräfte. Als Heilmittel, beim Wahrsagen, in der Kirche und an der höfischen Tafel spielte Bergkristall spätestens seit der Antike eine bedeutende Rolle. Der Band vereint atemberaubende Kunstwerke. Lange nahm man an, es handele sich bei Bergkristall um zu ewigem Eis erstarrtes Wasser, und fertigte Objekte mit der Aura des Göttlichen daraus. Von der Antike bis zum ausgehenden Mittelalter reicht die Bandbreite der Werke von Gefäßen für Heiliges und Profanes über Kreuze, Schachspiele, Amulette, Kühlkugeln bis zu Amtszeichen und Lupen. Die Facetten des Materials Bergkristall, seine Bearbeitung, Verwendung und symbolische Ausdeutung werden aus der Perspektive von Kunst, Mineralogie, Archäologie, Philologie und Optik beleuchtet.

Manuela Beer ist seit 2012 Stellvertretende Direktorin am Museum Schnütgen, Köln.

 

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